2023



Ironman 70.3 Kraichgau             21.05.2023

Bericht von Reinhold Oechsle

 

Das Land der "1000 Hügel" wie das Kraichgau auch genannt wird, sollte die erste größere Herausforderung in der Formfindung für anstehenden Wettkämpfe werden und natürlich auch zugleich der Versuch sich für die bevorstehende Ironman 70.3 WM in Lathi / Finnland die Ende August stattfindet zu qualifizieren.

Da ich in der Woche zuvor noch mit einer Erkältung zu tun hatte und die längeren Radeinheiten im Vorfeld etwas zu kurz kamen, wurden meine Erwartungen etwas gedämpft.

Bei nahezu idealen Lufttemperaturen bis 28°C sollte es diesmal bessere Rahmenbedingungen geben, als bei den Wettkämpfen zuvor.

Das Schwimmen über einen Dreieckskurs von 1,90km bei 16-17°C Wassertemperatur im Hardt See war zu Beginn sehr kühl, woran man sich aber schnell gewöhnte. Durch den "Rolling Start" konnte das Starterfeld von ca. 2.700 Personen etwas entzerrt werden, Lars konnte einen zügigen Start hinlegen und kam nach 30 min und ich nach 34min aus dem Wasser. Die anspruchsvolle Radstrecke über 90km und 1.150 Höhenmetern war mit stetigen Anstiegen und Rhythmuswechseln gespickt, die mir bei der zweiten Hälfte zu schaffen machten und ich hier an Plätzen verlor. Der abschließende Lauf über drei Runde mit je 7Km und in 120Hm war zu Beginn mit den gefühlten "betonschweren" Beinen eine Herausforderung, nach 5km hatte ich meinen Rhythmus gefunden und konnte im Schnitt noch 4:25min/km laufen.

Nach 4h:55min hatte ich es geschafft und konnte erleichtert und ohne weitere Einbrüche die Finish Line überqueren.

Mein Durchhalten hatte sich gelohnt, so konnte ich den 5.Platz in der Altersklasse erreichen und mir das Ticket zur WM in Lathi sichern.

Bericht von Lars Grünkorn

 

In Vorbereitung auf den Ironman Frankfurt hatte ich mir das Rennen im Kraichgau als Form- und Materialtest ausgesucht.

Nachdem beim Ligastart am Donnerstag einiges schief lief war die Erwartungshaltung hoch für das Wochenende.

Die lang erwartete sonnige Temperatur für Sonntag bot dabei gute Voraussetzungen.

Zum Schwimmen suchte ich mir mit meinem Vereinskollegen Reinhold Oechsle einen Platz in der Masse von Startern. Ich hatte mich etwas zu defensiv platziert und musste zu Beginn im kalten Wasser vor allem viel überholen. Sonst lief alles glatt, bis auf eine Wende, die ich verpasste und somit einen ziemlichen Umweg schwamm.

Auf den Rad angekommen waren die ersten flachen Kilometer angenehm. Ich verließ mich auf mein Gefühl und war die erste Hälfte ordentlich unterwegs. Eine Testfahrt im Voraus hätte sich aber definitiv gelohnt, da ich bei den technischen Passagen Zeit verlor. Nach der Hälfte machte mir zudem die Hitze etwas zu schaffen, da ich auch die Trinkflaschen verpasste.

Am Ende des hügeligen Radkurses freute ich mich auf den Wechsel zum Laufen.

Ich startete im Zieltempo von ~3:55 pro Kilometer, musste aber dann in Anbetracht der Hitze das Tempo drosseln, um den Lauf solide nach Hause zu bringen.

Nach 1:26h und insgesamt 4:35h kam ich ins Ziel. Auf dem Ergebnis lässt sich aufbauen, aber es gibt noch viel zu tun. Alles in allem war es ein schönes Event.

 

Ergebnisse: 

 

Platz (AK)

Name

Swim

Bike

Run

Gesamt

156 (22 )

Lars Grünkorn

30:31

2h33:16

1h26:35

4h35:44

363 (5)

Reinhold Oechsle

33:54

2h40:58

1h33:59

4h55:06


Smile Eyes Triathlon-Cup München    20.05.2023

Podiumsplatzierung für Rainer Würtele

 

Ein zentrales Eventgelände kombiniert mit guter langjähriger Organisation auf den verschiedenen Distanzen durch den Veranstalter triathlon.de ließen auf ein schönes Triathlon-Wochenende in Oberschleißheim bei München am 20./21. Mai 2023 hoffen. Die Regattastrecke als Austragungsort ist bekannt von den Ruder- und Kanuwettkämpfen im Rahmen der geschichtsträchtigen Olympischen Spiele 1972.

Tanja und Rainer reisten bereits am Freitagnachmittag, dem 19. Mai 2023 an, um noch abends die Startunterlagen abzuholen und das Eventgelände mit den Strecken bei Tageslicht zu besichtigen.

Nach einer kurzen Nacht startete der nächste Tag nach einem schnellen Frühstück mit dem Einchecken um 7 Uhr recht früh für eine Olympische Distanz.

Immerhin sollten sich über 150 Starterinnen und Starter um 8:30 Uhr zwischen zwei Steegen auf die 1500m lange Schwimmstrecke machen. Bis 7:30 Uhr war noch nicht klar, ob es aufgrund der eisigen Wassertemperaturen nicht doch noch einen Duathlon geben sollte/musste.

Rainer war nach Schwimmfreigabe durch das Kampfrichterteam sehr froh, dass die Neopflicht und das Triathlon-Format verkündet wurde und es in das 14,4 Grad kalte Wasser gehen konnte. Tanja war da etwas anderer Auffassung . . .

Pünktlich ging es dann um 8:30 Uhr mit einem Massen-Wasserstart los und die „Waschmaschine“ lief die ersten 300m auf Hochtouren. Den Kopf bestens mit 2 Badekappen vor Kälte geschützt kam Rainer mit der kalten Wassertemperatur gut zurecht, während Tanja das Rennen aufgrund der Kälte und hoher mentaler Beanspruchung nach ca. 500m Schwimmstrecke abbrechen musste.

Nach einem guten Schwimmsplit von Rainer mit 23:29min dauerte der Wechsel allerdings etwas länger. Rainer kämpfte aufgrund der kalten Hände mit dem Ausziehen des Neos. Auf der rechteckigen Radstrecke rund um das Gewässer der Regattastrecke war es noch sehr frisch. Die um 9 Uhr nicht deutlich wärmere Luft- als Wassertemperatur führte im Laufe des Radsplits zu einigen weiteren „DNF-Vermerken“ in den später aushängenden Ergebnislisten. Im Laufe der insgesamt acht zu absolvierenden Runden wurde es dann aber nach und nach doch wärmer, so dass eine 38er-Pace eine mehr als zufriedenstellende Radzeit von 1:01:05 h ergab. Der zweite Wechsel verlief deutlich besser und die folgenden 10,4 km Laufen waren nach 48:19min ebenfalls absolviert.

Schlussendlich konnte Rainer sich über einen dritten Platz in seiner Altersklasse in einer Endzeit von 2:17:02 Stunden freuen. Dank sei unter anderem dem spontanen Coaching durch Tanja und den vielen begeisterten Zuschauern und Helfern bei der Veranstaltung. (RW)


Master- Triathlon Liga in Steinheim    15.05.2023

Erfolgreicher Auftakt der Masters in Steinheim

 

Aufgrund verschiedener Terminüberschneidungen hat dieses Jahr der Auftakt der Mastersliga etwas früher stattgefunden. Freudig gespannt haben sich die Athleten der Skizunft um Reinhold Oechsle, Markus Börner, Lars Empacher und Rainer Würtele am neuen Austragungsort in Steinheim am 14. Mai 2023 zum Sprint-Triathlon (550m Schwimmen, 20km Rad, 5,1 Laufen) eingefunden. Das starke und sehr leistungshomogene Team hatte bei viel Wetterglück mit angenehmen Temperaturen um 16 Grad und teilweise Sonnenschein einen gelungenen Einstand in die Liga-Saison 2023 gezeigt.

Das Schwimmen erfolgte im Jagdstartmodus mit 15 Sekunden Abstand zwischen den Einzelstarts der Athleten im 50m Becken (Wellarium). Alle vier Athleten konnten ihre Schwimmleistung abrufen und stiegen zufrieden aus dem Becken bevor es dann eine längere Strecke zur Wechselzone ins Riedstadion ging, wo die Räder auf die Triathleten warteten. Die sehr gleichwertigen und respektablen Radzeiten zeigten die gute Saisonvorbereitung der vier Trias in den Trainingslagern in Spanien, Frankreich und Italien. Die anspruchsvolle Radstrecke, die zweimal gefahren werde musste, hatte es in sich! Gut 350 Höhenmeter mit einigen Kuppen sowie viele 90Grad-Kurven mussten gemeistert werden. Nur wenige hundert Meter konnte der Auflieger eines Zeitrades genutzt werden bevor der Runden-Wendepunkt erreicht war. Umso beachtlicher sind von daher die Radsplits im Zeitfenster zwischen 37:00 min und 38:51min.

Auch die Wechselzeiten von Markus, Reini, Lars und Rainer lagen zeitlich eng beieinander, so dass die wie so oft entscheidenden Laufsplits die Reihenfolge der „Zielzeiten“ vorgaben.

Rasend schnell fegte Reini mit einer Zeit von 22:21min über die Laufstrecke, die dreimal absolviert werden musste. Auch Lars und Markus nahmen sich wenig Zeit, die landschaftlichen Ausblicke zu genießen und wollten schnell ins Ziel. Rainer kostete den 70Höhenmeter-Laufsplit etwas mehr aus und erreichte das Ziel - nach wiederum einem kleinen Leistungsloch zu Beginn der Laufstrecke - in 25:47min.

Mit einem guten 10. Platz und soliden Gesamtleistungen kann nun das Masters-Team beim zweiten Wettkampf von insgesamt vier am 18.05.2023 in Waiblingen angreifen.

 

Die Zeiten im Einzelnen: 

 

 


Ironman 70.3  Jesolo/Venedig    07.05.2023

Die Triathleten der Skizunft Kornwestheim waren gut vertreten bei der ersten Mitteldistanz 2023 in Venedig: Martin Kayser, Markus Börner, Herbert Janek, Danijel Cakeljic, Uwe Lercher und Gerhard Weiland hatten die Reise ins sonnige Italien angetreten.

Noch früh im Jahr war es für die Einen ein erster harter Formtest. Für die Anderen war es der Probelauf für die kommenden Langdistanzrennen.

Dabei konnte jeder Athlet seine eigenen Eindrücke sammeln die wir hier gerne in Berichtform darstellen

Bericht von Markus Börner:

Ich fuhr mit der Erwartung nach Jesolo beim IM70.3 Venice meine Bestzeit angreifen zu können. Die Bedingungen dort waren schlichtweg optimal für So. 07.05. angekündigt. Neo-Schwimmen im Salzwasser ohne Wellengang, eine superflache Radstrecke ohne Wind und abschließend eine flache Laufrunde in der Innenstadt bei warmen, aber nicht heißen, Bedingungen. Leider verfehlte ich die Bestzeit um
~1 Minute, war aber insgesamt mit 4:45h recht zufrieden.


Das Schwimmen verlief noch sehr gut. Auf Gerhards Tipp hin starteten wir am Schluss der Sub30Min-Gruppe.

 Ich konnte mich gut im Feld bewegen, überholte mehr Schwimmer als mich überholten und navigierte problemlos. Nach 31 Minuten stieg ich zufrieden aus dem Wasser. Der erste Wechsel verlief flüssig, da das riesige Starterfeld auf 2 WZ aufgeteilt war, und man so gut den Überblick behalten konnte. Das Radfahren bot mir eine erste Überraschung, weil ich bisher noch nicht ein derart vielfaches Windschattenfahren erlebt hatte. Die wenig selektive Strecke war schlicht und einfach zu voll. Anfangs ließ ich mich noch hinter überholende Fahrergruppen zurückfallen und sah in den Gruppen überwiegend Fahrer, die ohne Aufwand mitrollten.

Da nun ständig neue Gruppen kamen, hätte ich quasi bremsen müssen, um vollkommen regelgerecht zu fahren. Letztlich schloß auch ich mich einer Gruppe an und übernahm immer mal wieder die Spitze, besonders wenn es auf der teilweise schmalen Straße zu eng wurde. Ich achtete aber darauf mind. 2 Radlängen Abstand zum Vordermann zu halten. Dadurch hatte ich bei Km 80 auch riesiges Glück, denn ich konnte so  gerade noch zwei sich verhakenden Radfahrern ausweichen, die direkt vor mir zu Sturz kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich allerdings meinen Hintermann auf die Stürzenden auffahren und sich über die Querachse überschlagen. Ich kam mit einem großen Schreck davon.

Der Wechsel zum Laufen verlief wieder ohne Probleme, aber nun begann auch mein Leiden.

Ganz bewußt ohne auf die Pace zu achten lief ich einfach nach Gefühl los. Wahrscheinlich dachte ich dabei an die Bestzeit und das vermeintlich ausgeglichene Radfahren ohne große Wattspitzen. Volles Risiko also. Dies sollte aber leider leider nicht aufgehen. Das Geschwindigkeitsgefühl nach dem schnellen Radfahren ist nämlich trügerisch.
Mit 4min/km startete ich das Laufen und verlor stetig an Pace, so dass ich nach 15km bei 5:30min/km angekommen war. Mental war es dann auch schon lange kein Vergnügen mehr und ich konnte den Zieleinlauf anfangs gar so nicht richtig genießen, weil ich mir meines Fehlers überhaupt noch nicht bewußt war. Verrückt eigentlich.

Glücklicherweise klärte sich dann irgendwann noch alles, so dass ich (auch diese Mal) den Entschluss "nie wieder" schnell revidieren konnte.

Wir schlossen den aufregenden Tag in netter Runde und konnten schon wieder sehr viel lachen.

Den IM70.3 Venice kann ich nur empfehlen. Ob die Organisatoren aus den vielen Stürzen die richtigen Schlüsse ziehen, kann man nur hoffen.

Bericht von Danijel Cakeljic

Als Vorbereitungswettkampf für die Langdistanz IM Hamburg 2023 von Uwe Lercher und mir gedacht, entpuppte sich der 70.3 Wettkampf zu einem kleinen Vorgeschmack, was uns Mitte Juni in Luxemburg erwartet. Insgesamt waren in Jesolo mit Markus, Uwe, Gerhard, Martin, Herbert und mir 6 Skizünftler am Start. Und bevor ich jemanden vergesse, vorab ausnahmslos an alle: Meinen aufrichtigen Respekt für Eure tollen Leistungen!

Insbesondere das Trio, Uwe, Markus und Gerhard hat einen unglaublichen Radsplit hingelegt. Matthias Franke hat es absolut treffend mit „über den Kurs fliegen“ bezeichnet.

Und nun zu meinem persönlichen Bericht:

Nun ja, als Familienvater sich ausgerechnet den Triathlon als Hobby auszusuchen ist viel, aber vernünftig sicher nicht. Um es abzukürzen, damit die Familie auch etwas von dem Hobby des Papas hat, haben wir beschlossen alle gemeinsam nach Jesolo zu fahren und daraus einen Super-Sprint Urlaub zu machen.

Auch Schwiegermutti wurde frühzeitig eingeplant und extra nach Stuttgart eingeflogen, um gemeinsam mit uns und Mopsi (Hund) nach Jesolo zu fahren. Die Begeisterung war zunächst groß. Als aber der Tag der Abreise näher rückte, wurde allen so langsam klar, naja über 700 km hin und her fahren für ein Wochenende klingt mehr nach Stress, als nach einem schönen entspannten Kurzurlaub.

Neben der Teilnahme am 70.3 war meine größte Herausforderung das Wochenende so genau wie möglich durchzuplanen, damit alle eine schöne Erinnerung an diese HauRuck-Aktion in Erinnerung behalten. Ein Seilakt zwar, aber es hat geklappt. Nach dem dem Rad Check-In ging es ab nach Venedig. Eine schöne Bootsfahrt und ein toller Nachmittag in Venedig waren das Ergebnis. Anschließend haben wir dann gemeinsam mit Uwe und Petra zu Abend gegessen und dann ging es schon ins Bett.

Am Wettkampftag wurde ich um 4 Uhr wach. Für mich keine ungewöhnliche Zeit und von daher eigentlich wie immer. Den Gassi-Part mit Mopsi habe ich dann aber doch ausgelassen und meiner Frau Ivana überlassen. Sie hat es mir nicht krumm genommen, wie ich später von ihr erfuhr.

Später in der Wechselzone dann nochmal alles begutachtet und dabei gleich die Gummis der Radschuhe abgerissen und wieder montiert, dann aber eher schlecht als recht. Wird schon passen dachte ich mir, was sich später aber als Fehler herausstellen sollte.

Nachdem alles kontrolliert wurde, habe ich beschlossen nichts mehr anzufassen, um nicht noch mehr Chaos anzurichten. Mit Uwe ging es dann zum Schwimmstart. Das Einschwimmen war ein Vorgeschmack auf die Wassertemperatur. Ich empfand es doch als sehr frisch, um nicht zu sagen kalt.

Uwe und ich trennten uns dann beim Schwimmstart. Uwe ging in den Startblock 30-35 min und ich in den Block 35-40 min. Die Ordner sperrten den Eingang der Gruppe 30-35min nicht ab, so dass nach langem Warten immer mehr Athleten meinen Block verließen und einfach nach vorne liefen. Dann wurde laut gestikuliert und das italienische Temperament ging dann mit den Athleten durch und der gesamte Block 35 -40 min setzte sich in Bewegung, riss die Leine herunter und es standen nun alle auf einmal im Startblock. Ich ging einfach mit und hatte eigentlich auch gar keine andere Wahl.

Dann ging es ins Wasser. Die Temperatur spürte ich nicht und schwamm vom Gefühl her auch gut los. Im Wasser war ich wiedermal komplett alleine, keine Beine vor mir an die ich mich dranhängen konnte. Daher fiel mir auch die Orientierung schwer, vor allem auch wegen der tiefstehenden Morgensonne. Ich musste immer wieder schauen, wo bin ich eigentlich. Nach knapp 37 Minuten kam ich dann aus dem Wasser. Zwar war ich diesmal entspannter als bei den letzten Wettkämpfen, aber die Zeit und Energie, die ich die letzten Monate ins Schwimmen investiert habe, spiegelten sich nicht in der Schwimmzeit wieder. Ich drückte die Uhr ab, dachte mir naja und weiter geht’s.

Der Wechsel verlief nicht so toll, weil mein Beutel ganz nach hinten geschoben wurde und ich nicht richtig rankam. Umgezogen ging es dann auf das Rad und die Sache mit den Gummis wurde zum Desaster. Nachdem ich das Gummi wieder verknoten hatte, habe ich es nicht durch die Schlaufe an der Ferse gezogen sondern durch den Klettverschluss. Den Fuß im Schuh und eine Umdrehung reichte und der Klett wurde aus der Öse gezogen. Ich dachte mir nur:“ Wie kann das nur sein? So ein Sch..ß kleines Gummi zieht doch keinen Klett aus der Öse!?“ Doch, tut er.

Also direkt nach dem Start wieder angehalten vom Rad runter und Schuhe richten. Dann ging es richtig los. Die Radstrecke als solche war eigentlich nicht allzu anspruchsvoll und daher haben auch alle Athleten recht gute Radzeiten erreicht. Die Kehren waren technisch nicht einfach und man musste doch an einigen Stellen aufpassen aber der Kurs als solcher war echt angenehm. Eine Herausforderung war es, sich an das Reglement zu halten. Subjektiv, war das eine richtige Drafting Orgie. Zunächst war es schwierig an größeren Gruppen überhaupt vorbeizukommen, weil links und rechts einfach alles blockiert war und wenn man vorbeikam hingen die Lutscher auch schon wieder dran bis sie erholt waren und nach 10 Minuten zum Überholen ansetzten, um dann 2 Minuten später wieder von mir überholt zu werden. Auf dem Rad hatte ich außerdem die Angst zu überpacen und damit meinen Laufsplit zu ruinieren. Also bin ich durchweg nach Vorgabe und Watt gefahren und habe mich durch die Spezies und Superhelden nicht herausfordern lassen. Davon hatte ich genau 3 Stück während der gesamten Radstrecke. Nach ziemlich genau 2 Stunden und 30 Minuten kam ich wieder an der Wechselzone an, stellte das Rad ab und dann merkte ich einen Druck auf der Blase. Ich dachte mir, dass kann warten bis zur ersten Verpflegungsstelle. Die Beine fühlten sich nicht richtig gut an und ich war auch müde aber eine irgendwie undefinierte Müdigkeit. Dann habe ich einfach beide körperlichen Signale erst mal ignoriert und dachte mir. Lauf einfach und den Rest gucken wir dann mal. Dann piepte die Uhr bei km 1 und ich schaute drauf und glaubte meinen Augen nicht. Gefühlt bin ich eine 5:30er Pace gelaufen aber die Uhr sagte 4:30min/km. Das kann nicht sein, das GPS spinnt sicher wegen den Bäumen! Lauf JETZT weiter Danijel! Dann piepte die Uhr wieder, ich sah auf die Gesamtzeit und die ersten Entfernungsmarkierungen kamen am Streckenrand. Ich konnte es nicht fassen. „ Junge Du musst pullern, Du hast keinen Bock, bist irgendwie müde und weißt nicht wie Du es einordnen sollst, der Scheiß Chip hat die Haut über der Achillessehne aufgescheuert und Du läufst so ein Tempo und kannst es halten!!!“ JETZT KNEIFST DU UNTEN UND OBEN ALLES ZUSAMMEN UND DRÜCKST DURCH UND HÖR AUF ZU JAMMERN!!!!

Dann ging ich in den Automatikmodus. Denken, hören, sehen war alles nur noch auf jeden einzelnen Schritt fokussiert und auf Kilometer spulen…plötzlich hörte ich…Da! Ni! Jeeel! Das war Uwe in seiner mir bekannten Betonung meines Vornamens. Ich hatte ihn in der zweiten Laufrunde eingeholt nachdem er klarer T1 und T2 Sieger geworden ist. Ein kurzer Wink und ich lief weiter. Dann im Ziel schaue ich nach oben und kann es nicht fassen. Ziel 1 von 2 erreicht. Mit 4 Stunden 59 Minuten Sub 5 Finisher! Ziel 2 war es die Zeit von Gerhard zu toppen. Das habe ich um 7 Minuten verfehlt. Gerhard brauchte nur 4 Stunden und 52 Minuten. Neidlos ziehe ich hier den Hut und gratuliere ihm zu seiner starken Leistung. Dass Markus als erster von uns ins Ziel kommt war zwar zu erwarten, aber seine grandiose Zeit von 4 Stunden und 45 Minuten war für mich einfach beeindruckend.

Im Finisherbereich drückten dann die Tränen raus. Die ganzen Analysen und die Arbeit haben sich gelohnt und das Spitz auf Knopf. Ich dachte, Emotional wäre Frankfurt 2022 nicht mehr zu toppen, aber in Jesolo war es einfach ein unglaublicher Moment für mich. 2 Minuten später habe ich mich emotional wieder resetet und dachte mir, naja Sub5 schön und gut. Aber ein echter Sub5er bist Du doch erst mit mindestens 1000HM auf der Radstrecke. Also weiter geht’s ;-)!

Bericht von Gerhard Weiland

Für mich war Jesolo der erste harte Formtest auf dem Weg zur 70.3 WM in Lahti/Finnland.

Ich hatte gut trainiert, was sich im Laufe des Wettkampfs bestätigen sollte.

Die Konkurrenz war zahlreich und extrem stark, so dass mein Ziel Top5 in der Altersklasse 60-65 sehr hochgesteckt war.

Gemeinsam mit Markus stellte ich mich wohlüberlegt nach vielen Negativerfahrungen ans Ende der Sub30min Schwimmgruppe. Das war genau die richtige Entscheidung. Ohne Einschwimmen gelang es mir gleich ein zügiges Tempo anzuschlagen und ich machte mich auf direkter Linie ans Überholen. Da ich den neuen schnellen Anzug alleine nicht über die Schultern bekomme trug ich den Rennanzug komplett angezogen unter dem Neopren. Trotz des höheren Widerstands im Schulterbereich stieg ich nach für mich überragend schnellen 33min aus dem Wasser.

Hochmotiviert gelang mir ein schneller Wechsel und ich stürzte mich ins Radgetümmel. War ich die ersten 10k noch komplett alleine, begann danach das große Gruppenfahren. Ich versuchte meinen Abstand zu halten was mal mehr oder weniger gelang, da sich von hinten immer wieder Athleten in die Lücken begaben und ich viel bremsen musste. Dadurch entging ich zum Glück aufgrund des Abstands einem Sturz direkt vor mir und konnte bei Tempo 40 gerade noch ausweichen. Die Straßen waren teilweise löchrig und es galt gut den Lenker festzuhalten was nicht jedem gelang.

Schon früh bemerkte ich den einzigen Negativpunkt am heutigen Tag. Ich konnte noch so ziehen aber es kam kein Wasser aus meinem Trinksystem. Der Trinkschlauch hatte sich an einer Verbindung gelöst. Es blieb über das gesamte Radrennen nur eine halbe Flasche hinter dem Sattel. Dazu musste ich jeweils die Aeroposition verlassen und blind hinter mich greifen. Yoga sei Dank!! Etwas dehydriert ging es nach schon 2.24h und einem schnellen Wechsel in die Laufschuhe. Am Rand der Wechselzone war ich sehr glücklich meine liebe Frau Silke zu sehen, die mir noch rasch "du bist 6." zurufen konnte. Das klang gut und die ersten 3 Laufkilometer lief es mit einer Paca von 4.45min pro km sehr gut. Dann fing meine rechte Hüfte an zu schmerzen und das Tempo wurde deutlich langsamer. Irgendwie beruhigte sich das Ganze zum Glück wieder und ich konnte nochmal Fahrt aufnehmen. Alle 20min ein Gel und reichlich Getränke sorgten für genügend Treibstoff um den Motor am "Laufen" zu halten. Irgendwann kam dann der Zuruf du bist 4. und ich wollte diese Platzierung unbedingt ins Ziel bringen. Nach 4.52h kam dann schon die Ziellinie und ich war total happy mit der Super Zeit und dem 4. Platz. Podium knapp verfehlt, aber toller Wettkampf. So darf das Jahr weitergehen! Danke an meine liebe Frau, den Trainer und alle die mich unterstützt haben!

Bericht von Uwe Lercher

Ich hatte mich letztes Jahr, nachdem sich Markus und Danijel für Jesolo angemeldet haben, auch dafür entschieden. Vor allem, da es ab da noch einen Monat bis zu meiner geplanten Langdistanz in Hamburg dauert und auch weil mir die Radstrecke – sehr flach – bestimmt zusagt. Petra, Tchili und ich sind dann schon Donnerstags vor dem Wettkampf angereist und haben in Cavallino, ca. 13km vom Wettkampfort einen nette Bungalow bezogen. Am Freitag haben wir dann die Startunterlagen abgeholt und noch einen Aperol Spritz zur Beruhigung am Strand getrunken. Dort haben wir dann auch Martin Kayser getroffen und uns mit ihm schonmal über den Wettkampf unterhalten. Abends kam dann Danjiel mit Familie auch auf dem Campingplatz an. Am nächsten Tag haben wir die Räder eingecheckt und Familie Cakeljic hat sich dann noch Venedig angeschaut. Ich habe das ausgelassen und gechillt. Am Wettkampfmorgen bin ich um vier Uhr aufgestanden und ein Dr. Feil Frodeno Frühstück mit Haferflocken, Feil Pulver, Hafermilch und ne Banane gefrühstückt. Die Radflasche mit selbstgemachtem Gel auch gleich noch vorbereitet. Dann ging es mit Danijel zum Wettkampf. Dort wollt ich mich eigentlich in die erste Startgruppe einreihen aber Danijel meinte, man solle nicht in die Gruppe, in die man nicht reingehört. Also hab ich mal auf ihn gehört und mich in die zweite Startgruppe gestellt. Dort hab ich noch einen alten Bekannten aus Mallorca getroffen -Pascal - mit dem hab ich mich dann bis zum Start, welcher sich über 45min gezogen hat, sehr gut unterhalten. Das Schwimmen lief ganz gut, allerdings hatte ich das Gefühl ich bin im Zickzack geschwommen. Beim Schwimmausstieg stand ne 36min auf der Uhr, was mich beruhigte. Dann ab in die Wechselzone, welche ein ganzes Stück weg vom Strand war und man lange hinjoggen musste. Dort lief alles glatt und ich machte mich mit dem Rad auf den Weg. Am Anfang bekam ich gleich Schmerzen am rechten Knie aussen. Daher versuchte ich mit wenig Druck und hoher Frequenz das Knie einzurollen, was mir nach ca. 20km auch gelang. Ich erhöhte Stück für Stück die Geschwindigkeit und war damit sehr zufrieden. Leider hab ich nur überholt und wurde von keinem einzigen Radfahrer selbst überholt. Auch wenn ich mal kurz vom Gas ging, hörte ich jede Menge Freiläufe also war ich für viele das Zugfahrzeug. Hätte ich mich in die erste Gruppe eingereiht, (nur nicht wegen Danijel !!) wäre ich wahrscheinlich bei den schnelleren Radfahrern und hätte auch mal den Vorteil, daß Schnellere vor einem fahren und man mit erlaubtem Abstand (10m) hinterher fahren könnte. Aber man kann ja nicht alles haben und ich war trotzdem zufrieden, daß ich die Geschwindigkeit Stück für Stück steigern konnte und auch keinen Einbruch hatte. Nach ca. 2:26 mit nem 37er Schnitt bin ich dann wieder in der Wechselzone angekommen. Laufschuhe an und los geht’s auf den Halbmarathon. Am Anfang war das schattige Stück und ich konnte ein für mich gutes Tempo halten. Auf dem Rückweg am Strand in der Sonne lief es dann leider nicht so gut und ich musste ein bisschen langsamer laufen, bei den nächsten zwei Runden genau das Gleiche, im Schatten schneller in der Sonne langsamer. Aber es ging trotzdem eigentlich ganz gut und ich bin dann zufrieden nach 5:21h. im Ziel angekommen. Die Generalprobe für den Ironman Hamburg wurde somit von mir gut gemeistert.


Neckarsulm Liga und Sprint              23.04.2023

Am 23.04.2023 startete die Triathlon-Saison der Albgold Liga für die Damenmannschaft in Neckarsulm bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Insgesamt 23 Mannschaften sind dieses Jahr am Start. Die Freude war riesig und so wurde um 8:20 Uhr direkt die Wechselzone eingerichtet. Nachdem wir uns die Laufwege innerhalb der Wechselzone angeschaut hatten und auch die letzten Nachfragen durch die Wettkampfrichter geklärt werden konnten, machten wir uns auf den Weg zum Schwimmstart.

Los ging es um 9:52 Uhr mit der ersten Disziplin Schwimmen (700m) für Tina Börner. Danach ging es im 6-Minuten-Abstand für Annalena Diehl, Charlotte Horstmann und Carolin Münch im Jagdstartmodus innerhalb der Liga weiter. Eine gute Leistung im Wasser zeigte Carolin nach 11:33 min, zeitlich gefolgt von Annalena mit 12:42 min, Charlotte mit 14:28 min und Tina mit 15:49 min.

Bereits etwas geschafft durch die erste Disziplin ging es in der Wechselzone mit durchweg schnellen Wechseln für alle auf die Radstrecke weiter. Die 19 km lange Radstrecke führte in 4 Runden zunächst bergauf durch die Weinberge und über lange Abfahrt wieder an der Wechselzone vorbei. Aufgrund von Regen in der Nacht zuvor war die Radstrecke an manchen Stellen anspruchsvoll und rutschig. Dies konnten die Damen jedoch gut meistern und so fuhr Tina nach einem schnellen Wechsel die stärkste Radzeit mit 44:43 min. Zeitlich dicht gefolgt von Annalena 45:36 min. Charlotte und Carolin kämpften sich ebenfalls über die 4 Radrunden und wechselten nach 49:56 min sowie 53:11 min auf die Laufstrecke.

An der Reihenfolge der Damen hatte sich also bislang nichts geändert. Nacheinander wechselten Tina, Annalena, Charlotte und Carolin vom Rad auf die 4,5 km lange Laufstrecke. Diese führte über 3 Runden recht flach um das Gelände des Aquatolls. Hier konnte Annalena nochmal einige Kräfte mobilisieren und kam nach 21:01 min mit einer Endzeit von 1:22:02 ins Ziel. Dort wurde sie bereits von Tina empfangen, die nach einem guten Lauf mit einer Zielzeit von 1:25:29 aufwarten konnte. Gemeinsam feuerten sie ihre beiden Teammitglieder auf den letzten Laufrunden an. Charlotte erreichte nach 23:29 min Laufen und Carolin nach 23:07 min glücklich das Ziel. Auf der Zeittafel stand für beide die gleiche Gesamtzeit von 1:30:34.

So waren die Damen mit ihrem ersten Ligawettkampf sehr zufrieden, auch wenn sie bislang in der Gesamtwertung nun auf dem letzten Platz sind. Nun ist der Anreiz riesig beim nächsten Wettkampf in Heilbronn sich in der Teamwertung zu verbessern.

Nach dem gelungenen Saisonauftakt der Frauenliga und weiter steigenden Temperaturen waren nun die drei „Jedermänner“ an der Reihe. Für Tanja, Markus und Rainer war es ebenfalls der Saisonauftakt in die Triathlon-Saison 2023. Zu ungewohnt späten Zeiten um 12:30 Uhr ging es dann endlich zum Einchecken in die überschaubar große Wechselzone. Alle kannten die Gegebenheiten in Neckarsulm, dennoch waren zum ersten Mal einige organisatorische Änderungen durch den Veranstalter der Sportunion Neckarsulm vorgenommen worden. Deshalb mussten zunächst die Laufwege in und aus der Wechselzone eruiert werden. Die drei Skizünftler mussten feststellen, dass sowohl einige „Hindernisse“ als auch kreuzende Wegstrecken und Laufwege zu beachten waren, um in die Wechselzone oder schlussendlich auf die Laufstrecke zu gelangen.

Jetzt aber von Anfang an: Um 14 Uhr begann das Starterfeld im 50m-Hallenbecken mit einem Massenstart. Aufgrund des zusammengelegten Starts aller 54 Athleteninnen und Athleten befanden sich so bis zu sieben Schwimmerinnen und Schwimmer auf einer Bahn.

Diese ordneten sich zwar entsprechend der erwarteten Schwimmzeiten, dennoch konnten einzelne Starter erst später den Beckenrand nach dem Startschuss verlassen, um in das Kreisbahnen-Schwimmen übergehen zu können. Ein Jagdstart mit Zick-Zack-Kurs im Becken, wie man es aus verschiedenen Liga-Wettkämpfen kennt, wäre sicherlich erfreulicher gewesen.

Nichtsdestotrotz verlies Markus nach guten 8:08 min das Schwimmbecken, gefolgt von Rainer mit 8:58 min. Tanja verließ die Horizontale nach 10:13 min. Nach einem gelungenen ersten Wechsel ging es nun erstmals gleich nach der Wechselzone links in die Weinberge hinauf, bis man auf 2/3 Höhe auf die bislang bekannte Radstrecke gelangte. Der 5km-Rundkurs mit insgesamt 330 Höhenmetern musste wie in der Liga 4x absolviert werden und zehrte schon etwas an den Kräften.

Während Tanja gleichmäßig die Runden absolvierte, konnte Rainer die beim Schwimmen verlorene Zeit auf Markus aufholen und wechselte dann mit ca. einer halben Minute Vorsprung zum Laufen.

Da die Abstiegslinie nur dünn markiert war und durch fehlende Helfer oder Kampfrichter nicht deutlich wahrnehmbar war, kam es beim zweiten Wechsel von Tanja beim Abstieg vom Rad zu einem kleinen Ausrutscher und dadurch zu kleineren Schürfwunden.

„Gefuchst“ vom Überholmanöver von Rainer beim Radsplit holte Markus wie erwartet innerhalb kürzester Zeit den herausgefahrenen Vorsprung auf und überholte Rainer nach wenigen hundert Laufmetern. Beide mussten dem hohen Anfangstempo beim Laufsplit dann allerdings Tribut zollen, sodass beide in der zweiten von drei Laufrunden etwas einbrachen. Auf den letzten 1,5km fanden dann jedoch beide wieder gut ins Laufen und brachten dann nach 17:36 min sowie 20:19 min die knapp 5 km lange Laufstrecke hinter sich. Tanja quälte sich mit geschundenem Knie und Schienbein über die Laufstrecke und finishte ebenfalls glücklich ihren ersten Triathlon in der Saison 2023.

Zeiten:

Tina Börner 1:25:29 (AK Platz 3, gesamt 82. Rang)

Annalena Diehl 1:22:02 (AK Platz 28, gesamt 72. Rang)

Charlotte Horstmann 1:30:34 (AK Platz 19, gesamt 88. Rang)

Carolin Münch 1:30:34 (AK Platz 21, gesamt 89. Rang)

Markus Börner: 1:07:40 (AK Platz 2, gesamt 14. Rang)

Rainer Würtele: 1:10:03 (AK Platz 4, gesamt 17. Rang)

Tanja Würtele: 1:32:21 (AK Platz 1, gesamt 11. Rang)


Stadtlauf Kornwestheim                    23.04.2023

           Ergebnisse

 

                                              Zeit   Gesamt  AK

  • Lars Empacher    39:14  6.           AK 1
  • Erik Hogen           43:18  14.         AK 1
  • Danijel Cakeljic    43:20  15.         AK 4
  • Andreas Mayer    46:24  40.         AK 5
  • Gerhard Weiland 46:41  43.        AK 1
  • Matthias Franke  48:42  56.        AK 5
  • Peter Deininger   50:22  73.        AK 6
  • Herbert Janek      50:24  74.        AK 3
  • Uwe Lercher        53:37  86.        AK 8

SZK 5k Bahnlauf                 19.04.2023

Prima Leistungen gab es bei der Leistungsüberprüfung auf der 5k Laufstrecke im Stadion Kornwestheim.

Nach dem harten Wintertraining war dies eine erste Standortbestimmung für die neue Saison 2023.

Alle Skizunft Athleten gingen hochmotiviert an den Start.

Der Stadtlauf am kommenden Sonntag kann kommen. Nun heißt es Füße hochlegen und gut erholen.

  1. Lars Empacher                18:08 min
  2. Reinhold Oechsle            18:54 min
  3. Erik Hogen                       19:32 min
  4. Julian Diehl                       21:12 min
  5. Andy Mayer                     21:45 min
  6. Christian Knapp              22:00 min
  7. Mike Beuerle                   22:16 min
  8. Gerhard Weiland            22:50 min
  9. Herbert Janek                 23:17 min
  10. Annalena Diehl               23:19 min
  11. Peter Deininger              23:30 min
  12. Immanuel Stumpp        23:32 min
  13. Tina Börner                     24:18 min
  14. Charlotte Horstmann    26:08 min