2025

Bericht Masterliga Steinheim 18.05.2025

 

Der 25. mz3athlon war in diesem Jahr der Auftaktwettkampf für die diesjährige Masters-Liga. In der Ligasaison 2024 konnte das Masters-Team (in etwas unterschiedlichen Zusammensetzungen) einen sehr guten 8.Platz in der Gesamtwertung der fünf Wettkämpfe erzielen. Das Schwimmen über 550 m findet im 50m-Becken des Wellariums statt, in Abständen von 15 Sekunden starten die Teilnehmer als sog. Jagdstart. Die 20 km-Radstrecke beinhaltet 2 Runden und ist für ihren eckigen und welligen Kurs bekannt, es müssen ca. 300 hm überwunden werden. Die abschließende Laufstrecke von 5,5 km verteilt auf 3 Runden hält je Runde einen anspruchsvollen Anstieg bereit. Am Start waren  Markus Börner, Lars Empacher, Reinhold Oechsle und Harald Schall, alle vier mit Ligaerfahrung und guten Steckenkenntnissen von früheren Teilnahmen. Insgesamt waren 68 Starter in 18 Teams am Start, mit dem 8. Platz gelang dem Kornwestheimer Team gegen die meist deutlich jüngere Konkurrenz ein solider Einstieg in die Saison, vor allem mit einer sehr homogenen Leistung bei nur minimalen Unterschieden in den Einzelzeiten:

 

Harald Schall: 1:13:02 (21. Platz)

Lars Empacher: 1:13:37 (25. Platz)

Reinhold Oechsle: 1:13:56 (31.Platz)

Markus Börner: 1:14:19 (33.Platz)

 

 

Der nächste Wettkampf für das Masters-Team findet am Do. den 29.05.2025 ebenfalls über die Sprintdistanz in Waiblingen statt.

 

18.05.2025 - mz3athlon in Steinheim
Bei bestem Wetter und optimalen Bedingungen gingen heute vier Athletinnen und Athleten des SZ Kornwestheim für die Mixed-Liga beim mz3athlon in Steinheim an den Start. Für Thomas, Luis, Tanja und Lea fiel ab 11:53 Uhr der Startschuss – oder besser gesagt: Der Jagdstart. Alle 15 Sekunden startete ein/e Teilnehmer/in auf die 550 Meter lange Schwimmstrecke.
Anschließend ging es zügig in die Wechselzone, bevor die anspruchsvolle Radstrecke in Angriff genommen wurde. Die 10-Kilometer-Runde war kantig, kurvenreich und mit mehreren Anstiegen gespickt – zwei Mal mussten die Teilnehmer*innen diese Runde bewältigen. Insgesamt kamen so 20 Kilometer und rund 300 Höhenmeter zusammen.
Nach dem zweiten Wechsel wartete die nicht weniger fordernde Laufstrecke. Drei Runden mussten absolviert werden – inklusive dreimaligem Anstieg in den Weinbergen.
Trotz der Herausforderungen konnten unsere Starter*innen tolle Ergebnisse erzielen:
Lea finishte in 1:15:38
Thomas kam nach 1:17:57 ins Ziel
Luis erreichte eine Zeit von 1:21:36
Tanja beendete den Wettkampf nach 1:38:33
Ein gelungener Wettkampftag mit starken Leistungen und großem Einsatz!

 

Der nächste Termin steht bereits bevor: Am 29. Mai geht es weiter mit dem Triathlon in Waiblingen. Wir freuen uns schon jetzt auf spannende Rennen und weitere sportliche Erfolge!

04.05.2025 - SZK Trias starten in der neuen Mixed-Liga in Neckarsulm

 

Der Auftakt der neuen Mixed-Liga (Männer u. Frauen im selben Team) fand am 4. Mai 2025 in Neckarsulm statt. Nach einer Nacht voller Starkregen und Unwetter lies der Regen pünktlich zum Einchecken um 8 Uhr nach. Neben den drei Liga-Neulingen Nicole, Hana und Christian kannte Rainer neben der Strecke auch das Liga-Reglement noch recht gut von der Mastersliga der letzten Jahre, so dass er bei Rückfragen den anderen helfend zur Seite stehen konnte.

Ab 11:01 Uhr sprangen die SZK Trias in vier Minutenabständen ins Wasser des Sportbades. Nach 700 Schwimmmetern ging es in die Wechselzone. Bei kühlen Außentemperaturen konnte der zuletzt startende Rainer zügig seine Triakolleginnen auf der Radstrecke einholen. Nicht nur Nicole, die ihren ersten Triathlon überhaupt bestritt, war bei der sehr anspruchsvollen Radstrecke über 20 Kilometern und satten 400 Höhenmetern gefordert. Christian und Rainer gingen fast zeitgleich in den 2. Wechsel. Beide lieferten sich über die 5,1km Laufstrecke ein Verfolgungsrennen. Gemeinsam beendeten die beiden die Sprintdistanz in 1:14:00h bzw 1:18.01h. Auch Hana absolvierte die Radstrecke souverän und war besonders mit den Wechseln zufrieden, so dass sie sich über ein Finish in 1:38:39h freuen konnte. Immerhin war es für sie auch erst die zweite Sprintdistanz als Nachwuchstriathletin. Am Schluss konnte das Mixed-Team der SZ Kornwestheim Triathlon einen 15. Platz erkämpfen. Es waren sich alle vier Finisher einig, dass es ein tolles Team-Event war. Zeitlich bedingt wird es eine neue Aufstellung beim nächsten Liga-Start in Steinheim am 18.05.2025 geben.

Bericht der Aktiven Herren Mannschaft Tria Neckarsulm 2025

 

Leider konnte unsere Herrenmannschaft nur zur dritt an den Start gehen. Durch die krankheitsbedingten Absagen bestritten unsere Skizünftler ohne Absicherung durch einen vierten Mannschaftskameraden das Rennen in Neckarsulm. Erschwerend hinzu kam, dass Patrick König und Heiko Bollinger ihre ersten Rennen in der Kluft unseres Vereins absolvieren. Trotz aller widrigen Umstände verlief der Wettkampf erfolgreich. Auch Thomas war am Morgen noch stark angeschlagen, aber seit dem Ironman in Frankfurt 2024 lässt sich ein eiserner Skizünftler nicht so einfach unterkriegen und stellte sich dem Rennen. Beim schwimmen musste er sich zwar noch durchbeißen, kam dann aber auf dem Rad und beim Laufen wieder in die Nähe seiner eigentlichen Form. Sehr erfreulich war zudem, dass Patrick als auch Heiko starke Leistungen im Becken zeigten. Der Spaß kam dann aber auf der Radstrecke. Alle drei Skizünftler hatten sehr große Freude an der Neckarsulmer Radstrecke. Dabei muss man jedoch wissen, dass diese Radstrecke zu den schwereren Strecken bei den Baden-Württembergischen Sprintdistanzen gehört.  Es müssen insgesamt fast 400 Höhenmeter erklommen und technisch anspruchsvolle Abfahrten gefahren werden. Auch das haben unsere Athleten mit Bravur gemeistert. Auch die neue Laufstrecke war mit 40 Höhenmetern nicht einfach und dennoch konnten unsere drei Herren auch hier sehr solide und Thomas sogar sehr gute Laufzeiten aufzeigen. Es reichte für den 17. Platz in der Mannschaftwertung. Wobei anzumerken ist, dass der Neckarsulmer Triathlon traditionell mit sehr starker Konkurrenz besetzt ist. Unser Drei hatten sehr große Freude an dem Wettkampf und das steht bei uns immer im Vordergrund. Tolle Leistung und weiter so.

 

Platz      Name                                                 Swim     T1          Bike       T2         Run       Gesamt

58           Thomas Obenhuber                        14:56     1:19       38:42     1:27       21:21     1:17:45

59           Heiko Bollinger                                 12:23     1:23       41:59     1:35       22:53     1:20:13

63           Patrick König                                     13:01     2:01       45:00     1:36       24:57     1:26:36

 

 

 

 

 

 

Bericht Ironman 70.3 Venice-Jesolo 2025

 

Terminlich lag der Wettkampftermin perfekt, um mal wieder mit der ganzen Familie einen Kurztrip nach Jesolo zu wagen. Die sonst stark besuchte Touristenhochburg ist zu dieser Jahreszeit wirklich zu empfehlen. Der Andrang an den Stränden ist überschaubar und es gibt für jeden eine kostenfreie Liege, sogar mit Sonnenschirm.

 

Wir haben uns am Donnerstag, den 01. Mai, auf den Weg nach Jesolo gemacht und konnten vor dem Wettkampf zwei wirklich schöne Tage verbringen.

 

Das Wetter war wunderbar sonnig und recht mild mit 20 bis 23 Grad im Schatten.

Alles in allem war es ein gelungener Kurzurlaub mit vielen schönen Erinnerungen. Die Hin-und auch die Rückfahrt jedoch waren leider überraschend staureich. Die Rückfahrt mussten wir wieder direkt nach dem Wettkampf antreten, da unser Urlaubsantrag für die Kinder von der Schulleitung abgelehnt worden war. Nun ja, so war es zwar etwas stressiger gegen Ende aber trotzdem ein schönes Erlebnis für uns alle. 

 

Da mein Vereinsanzug nun doch schon einiges hinter sich hat und nicht mehr taufrisch ist, habe ich mich entschlossen dieses Mal die Radsportkleidung für den Wettkampf zu benutzen. In den Disziplinen selbst hat sich das Radtrikot bewährt, die Rad-Hose beim Test jedoch nicht. Diese habe ich dann durch eine alternative Rad-Hose ersetzt und war damit kleidungstechnisch gewappnet.

Am Wettkampfmorgen bin ich alleine von Cavallino nach Jesolo gefahren, da die Kinder noch die Zeit am Strand verbringen wollten. Da konnte ein Zuschauerplatz bei einem Triathlon natürlich nicht mithalten. Mir kam das sogar gelegen, da ich mich viel besser fokussieren konnte und lieber alleine  die Stunden vor dem Start verbringen  konnte.

 

Für Ausstehende ist die Situation eines Athleten vor dem Wettkampf nicht immer nachvollziehbar. Viele gehen ganz unterschiedlich damit um. Ich werde immer sehr ruhig und möchte dann auch nicht mehr viel reden oder abgelenkt werden.

 

Für das Schwimmen habe ich wieder auf einen ärmellosen Neo zurückgegriffen, in der Hoffnung, dass ich damit besser zurecht komme als mit den langen Neos. Meine Freiwasserschwäche ist wie ein hartnäckiger Tomatenfleck auf einer weißen Bluse. Ob mit oder ohne Ärmel, es macht keinen Unterschied. Das Problem steckt wohl doch im Neo.

  

Das Schwimmen in diesem Wettkampf hat jedoch alles getoppt, was ich an Negativerfahrungen in dieser Disziplin bislang erlebt habe. Mittlerweile habe ich doch schon ein paar Triathlons, Lange, Kurze und Mittellange auf dem Kerbholz. Kurz gesagt,  es war einfach der blanke Horror.

 

Ich habe schon viel über die Prügelleien im Wasser gehört. Vor allem von älteren Athleten bei denen Massenstarts noch die Regel war.

 

Aber bei einem Rollingstart, was soll da schon passieren?!

 

Naja, eine ganze Menge sogar. Zum einen war der Seegang doch erstaunlich wellenfreudig, was meine Freude auf das Schwimmen natürlich nicht besonders angehoben hat.

Was dann kam war aber wirklich übel.

 

Ich konnte mich noch gut an dem IM70.3 Jesolo 2023 erinnern. Uwe rat mir damals mich beim Schwimmen vorne einzureihen, um mit den guten Schwimmern und Radfahrern aus dem Wasser zu kommen. Zum einen ist dann die Gefahr geringer, bei solchen „Peloton“ Triathlons, wie in Jesolo, von langsamen Gruppen blockiert zu werden und zum anderen ist es sicherer.

 

Beim Check-In sahen Ivana und ich an die 10  Radfahrer, die beim anhalten an der Wechselzone in der Gruppe gemeinsam vom Rad gefallen sind. Damit war dann mein Entschluss getroffen mich tatsächlich vorne einzureihen.

 

Der Startblock mit den Top-Schwimmern unter 30min war sehr schnell im Wasser und dann kam mein Startblock 30-35min. Als ich dann ins Wasser ging, traf mich der erste Schock. In der Morgensonne hatte ich mich nach dem einschwimmen schön aufgewärmt. Als es dann im kurzarm Neo ins 16 Grad kalte Wasser ging war das erfrischend, sorgte aber in der ersten Minute dafür, dass ich extreme Schnappatmung bekam, gleichzeitig mit den ersten höheren Wellen kämpfen musste und nebenbei den Rhythmus finden sollte. Naja das klappte dann doch recht schnell und ich fand ins Rennen hinein. Zumindest die ersten 100 - 200m, bis ich dann an der ersten Wendeboje ankam und alles um mich herum plötzlich schäumte, schlug, mich unter Wasser drückte, über mich drüber schwamm und mir zum Abschluss noch ein paar Füße ins Gesicht traten.

 

Nach der Boje wurde es wieder ruhiger, zumindest eine gefühlte Minute lang. Dann kam schon die zweite schnellere Welle an Schwimmern, die mich aus dem Startblock einholten und mir dasselbe immer wieder und wieder passierte. Die gesamte Schwimmstrecke entlang habe ich nichts als Prügel einkassiert. Ich konnte an keinen Füßen dranbleiben und die Wellen taten ihr übriges.

Ich war einfach fix und fertig. Als ich dann aus dem Wasser kam war ich total erledigt. Es war einfach unglaublich. Diese paar Meter schwimmen waren für mich die absolute Hölle gewesen. Ich kam überhaupt nicht klar. Erstaunt war ich jedoch, dass dann doch 37min auf der Uhr standen. Gefühlt waren es Stunden, die ich im Wasser gewesen sein musste. Zumindest nach meinem gesundheitlichen Allgemeinzustand zu urteilen. Nun ja, ich kam dann doch wieder zu mir und meine bekannte Wut nach dem Schwimmen staute sich auch schon wieder in der Magengrube.

 

Als ich dann den Weg zur Wechselzone lief, wuchs der Entschluss, die ganzen Jonnys die mich nass gemacht hatten nun auf dem Rad so richtig nass zu machen. Das hätte auch geklappt, wenn da nicht ein kleiner Reißverschluss des Radtrikots gewesen wäre. Getestet habe ich alles vor dem Wettkampf. Jedoch mit warmen Fingerchen. Meine Hände waren aber nun Eisblöcke. Mit diesen Eiswurst-Fingern konnte man zwar Ziegelsteine zertrümmern, aber keinen filigranen Reißverschluss eines Radtrikots hochziehen. Fünf ganze Minuten habe ich an dem Reißverschluss rumgemacht, bis dann endlich, Halleluja, das Ding endlich zu ging.  

 

Die Wut in der Magengrube wuchs.

 

Endlich auf dem Rad, kam es dann zur Entladung. Ich kam endlich in Bewegung und dachte daran die verlorenen Minuten wieder reinzufahren. Ich wusste, dass kann ein ganz schönes Risiko sein, aber ich tat es dann einfach.

 

Alle Vorgaben, Pläne, Strategien über Bord geworfen und ab ging die Post. Ich war ständig am Überholen. Hinter mir hörte ich die meiste Zeit Freilaufgeräusche und wurde dann stellenweise immer wieder überholt. Das gleiche Szenario wie 2023. Man fährt im Wind 39-40km/h. Die Gruppe hinter einem ruht sich aus und setzt dann zum überholen an, kommt vorne an und die Geschwindigkeit fällt auf 34-35 km/h herunter.

Das Spiel habe ich insgesamt 4 bis 5 Mal mitgemacht. Das ständige wieder an die Spitze setzen hat mich unglaublich viel Kraft gekostet. Dann hat es mir gereicht. Beim letzten Mal habe ich dann die Jungs  drauf hingewiesen mal auf  Tacho zu achten und darauf was passiert, wenn sie hinter einem Skizünftler fahren. Das hat dann erstaunlicherweise gefruchtet. Das Peloton fand sich dann in seiner abschließenden Formation bis zum Ziel und ich konnte mein Tempo fahren. Kurz vor dem Ende wurde es nochmal richtig eng auf der Strecke, da wir eine große Gruppe eingeholt hatten und gemeinsam in der Wechselzone ankamen.

 

In T2 hat dann alles relativ gut geklappt. Jedoch fühlte ich die Oberschenkel und machte mir dann doch Sorgen überzogen zu haben. Beim Anlaufen merkte ich, es geht ganz gut und lief fast den gleichen Halbmarathon wie in 2023. Jedoch mit deutlich müderen Beinen. 2023 war es ein lockeres Läufchen, dieses Mal war es ein echter Kampf. 

 

Die Vorbelastung spürte ich dann bei km 15, als das Zucken in der Wade wieder langsam los ging. Da wusste ich, ok das ist der Preis für den Radsplit, also nahm ich etwas Tempo raus um keinen Krampf zu riskieren.

 

Im Ziel angekommen sah ich auf die Uhr und mit 4 Stunden und 58 Minuten war das Sub 5h Ziel erreicht.

 

Mein Hauptziel leider nicht. Gerhard konnte erkältungsbedingt nicht starten. Klar war, dass er den Kampf um T1 und wahrscheinlich auch T2 für sich entschieden hätte. Auf einen Showdown auf der Laufstrecke hätte ich echte Lust gehabt. Aber Porec 2025 steht für uns noch auf dem Plan.

 

Abschließend wünsche ich allen verletzten Mannschaftskameraden/innen eine schnelle und gute Besserung und eine tolle Saison 2025.

 

Viele Grüße Danijel

 

Ergebnisübersicht

 

Platz     Name                 AK         Swim 1,9km     T1        Bike 90km     T2      Run 21,1km     Gesamt

788         Danijel Cakeljic    119         37:57                    7:38       2:26:45             3:24    1:42:26                4:58:02

 

 

Triathlon Backnang                      27.04.2025

In Backnang sind dieses Jahr wieder alle Generationen der aktiven Skizunft Triathleten zum Saisonbeginn an den Start gegangen. Elf Starter der AKs Jugend B bis AK 65 sind mit unterschiedlicher Motivation angetreten: RegioCup-Punktesammler, Ligastart-Vorbereiter, Wintersaisonverabschieder, Saisoneinzelstarter, Endlich mal wieder Raus, ...

 

Jedes Frühjahr steht für Backnang dabei im Vorfeld die spannende Frage im Raum, ob der Triathlon Saisoneinstieg eine reine Freude oder doch eher eine wetterbedingte Herausforderung wird.

 

Kurz gesagt - dieses Jahr war es mal wieder die reine Freude! Sonnenschein und frühsommerliche Temperaturen, frisches Wasser im temperierten 50m Becken, klasse Teamkollegen, Triathleten und Zuschauer -> keine Wünsche offen.

 

Ergebnisse Aktive

 

Ramon Renner - 2. Platz AK55 - 1:16:37h

Rainer Würtele - 3. Platz AK50 - 1:17:50h

Erik Hogen - 12. Platz AK30 - 1:21:34h

Christian Nebe - 9. Platz AK45 - 1:23:52h

Michael Beuerle - 2. Platz AK65 - 1:24:50h

Andreas Mayer - 11. Platz AK45 - 1:25:29h

Patrick König - 20. Platz AK30 - 1:27:52h

Immanuel Stumpp - 35. Platz AK35 - 1:33:19h

Ovidiu Kohan - 22. Platz AK45 - 1:33:48h

 

Bericht der Jugend 

 

Der Triathlon Backnang war wie immer sehr gut organisiert, mit kurzen Wegen zu und am Wettkampfort, einer Schwimmstrecke mit Landgang und motivierenden Zuschauern direkt am Beckenrand, die Radstrecke mit gewissem Anspruch und einer seit diesem Jahr neuen, attraktiven Laufstrecke durch den angrenzenden Wald.