Berichte 2016

Ironman Cozumel 27.11.2016

Thomas Ritzka Gesamtrang 177, 2. Platz AK55

S= 1.19.17, T1=4.32, R= 5.36.00, T2= 3.23, L= 4.03.29, Gesamt = 11.06.41 Std.

24 Stunden Schwimmen Bietigheim 12./13.11.2016

Beim diesjährigen 24h-Schwimmen in Bissingen konnte Jürgen Irmler seine Leistung von letztem Jahr um 6.200 Meter steigern. Mit sagenhaften 42.200 Metern schwamm er tatsächlich die Marathondistanz und legte damit die längste Strecke zurück. Das bedeutete dieses Mal am Ende Platz 1 in der Gesamtwertung. Dafür verbrachte er ca. 20 Stunden im Wasser. Er gönnte sich nur eine größere Pause mit etwa einer Stunde, sonst wurde vorwiegend am Beckenrand für Trink-, Gel-, oder Energieriegelpausen gestoppt. Auch die Familien Börner und Seitz, der Triathlon Abteilung, schwammen beachtenswerte Strecken, obwohl alle nachts zu Hause geschlafen haben, während Jürgen schwamm.

 

 

Irmler, Jürgen             42.000 m                   

Börner, Markus          15.150 m

Seitz, Christian           12.000 m

Börner, Tina                 8.500 m

Börner, Sophie             6.500 m

Börner, Marlene           6.000 m

Seitz, Marvin                4.000 m

Setz, Mia                      3.000 m

 

Bottwartal Halbmarathon 16.10.2016

Thomas Ritzka Ges. 29. / AK 1. in 1.25.35 Std.

Andreas Persch Ges. 71. / 12.AK in 1.30.26 Std.

Christoph Steibli Ges.129./25.AK in 1.33.56 Std.

 

31 Km

Christian Seiz Ges. 39., AK5. in 2.49.53 Std.

Challenge Mallorca - MD 15.10.2016

Andreas Joos Ges. 338./27.AK in 5.52.11 Std. S= 34.05, R= 3.04.16, L= 2.07.29

Ironman Hawaii 08.10.2016

3,8 Kilometer schwimmen im Ozean, 180 Kilometer Radfahren durch die Lavawüste und 42,2 Kilometer Marathonlauf bei 33 C.

 

Für manche ein Alptraum, für Triathleten ein Traum.

Der Traum jedes Triathleten ist für Mike Beuerle nach dem Jahr 2006 zum zweiten Mal in Erfüllung gegangen.

 

Mike Beuerle hatte seit August 2015 bei jedem Wettkampf den 1. Platz belegt bei dem er gestartet war. So auch beim Ironman in Cozumel, wo er sich für die Weltmeisterschaft in Kona (Hawaii) qualifizieren konnte.

 

Bestens vorbereitet trat er die Reise, unterstützt von einem sechsköpfigen Support Team (seiner Frau und den Kindern), an. Die Top 10 zu erreichen, dass war sein Ziel.

 

Die 24 stöndige Anreise, 8 Tage vor dem Wettkampf, musste für die Eingewöhnung reichen. Die letzten Trainingseinheiten wurden durch den hawaiiianischen Spirit begleitet. 3 Tage vor dem Start ein Defekt. Eine Schraube an der Armhalterung vom Fahrrad war abgebrochen. Nach einer unruhigen Nacht konnte das Support-Team von Cervelo helfen. Beuerle bekam nach 3 Stunden ein perfekt eingestelltes Rad zurück. Eine unbeschreibliche Freude und Erleichterung, die wohl nur ein Wettkämpfer nachempfinden kann.

 

Der Wettkampftag begann um 3:00 Uhr. Nach einem kleinen Frühstück ging die Fahrt nach Kona. 1. Station Bodymarking, danach das Rad kurz checken, die Familie verabschieden und schon geht es zum Schwimmstart. Hier waren die weltbesten Triathleten (2401 Athleten) angetreten um sich im fairen Wettkampf zu messen.

Das Schwimmen verlief für Mike Beuerle zufriedenstellend und er kam nach 1:13 Stunden aus dem Wasser. Nach kurzem abduschen ging es in das Wechselzelt wo es sehr eng zuging. Nach über 5 Minuten Wechselzelt schnell ab auf das Rad.

 

Unter der begeisterten Anfeuerung der Zuschauer und Mike Beuerle's Familie, ging es nach einer Schleife durch Kona auf den Highway durch die Lavawüste von Big Island.

 

Bis zum Wendepunkt in Hawi hatten die Athleten mit starken Seitenwinden zu kömpfen. Dank Rückenwind, fuhren die Athleten nach dem Wendepunkt mit mehr als 50km/h bis Kilometer 120 weiter. Ab diesem Punkt schlug der Mumukula zu und erschwerte die Rückfahrt nach Kona.

Bis Hawi war Beuerle voll im Zeitplan. Doch dann plagten ihn starke Beinkrömpfe, was die Rückfahrt nach Kona zu einem Martyrium machte. Nach gefühlt endlosen 5:55:55 Std., war Mike Beuerle in der Wechselzone in Kona angekommen. Der 2. Wechsel war schneller und mit schweren Beinen ging der als starker Läufer bekannte Beuerle auf die Marathonstrecke. Mit hohem körperlichen Einsatz konnte er die ersten 7 Kilometer in einer Zeit von 4:45 Minuten laufen. Nun machten sich die voran gegangenen Schwierigkeiten auf dem Rad bemerkbar und er musste das Lauftempo verringern. Nach einer Marathonzeit von 3:58 Std. und einer Gesamtzeit von 11:16:27 Std. kam Mike Beuerle erschöpft, jedoch glücklich ins Ziel.

 

Auch wenn er sein Ziel nicht erreicht hatte, war es wieder ein unbeschreibliches Erlebnis unter den besten Triathleten der Welt starten zu dürfen.

 

Mike Beuerle finisht das harte Rennen nach 11.16.27 Std. auf Rang 30 in AK 55

S = 1.13.31, R = 5.55.50, L = 3.58.03

Söhrenbergtriathlon in Neustadt 03.10.2016

Peter Deininger  Ges.   30./AK4.   in 1.10.38 Std.

Vincent Pera      Ges. 110./AK12. in 1.27.05 Std.

Alina Weißmann Ges.    3./AK 1. in 34.45 Min. (Jugend B)

Elbaman  25.09.2016


Elbaman 70.3      1,9km Schwimmen / 94km Rad / 21,1km Lauf

 

Zum Saisonabschluss stand für die beiden Kornwestheimer Triathleten Uwe Lercher und Gerhard Weiland der Elbaman 70.3, also der "halbe" Ironman auf dem Programm. In Verbindung mit einer oder zwei Wochen Urlaub ein perfekter Jahresausklang auf der italienischen Sonneninsel.

Bei strahlend blauem Himmel ging es um 8.30 Uhr im Massenstart auf die Schwimmstrecke in der Bucht von Marina die Campo. Im engen Feld kamen beide zügig aus dem Wasser und wechselten bei steigenden Temperaturen auf die schwere Radstrecke. In zwei Runden waren auf 94km insgesamt 1400 Höhenmeter zu überwinden. Da die Abfahrten über schlechten Asphalt und teilweise dichten Autoverkehr führten war es nicht ganz einfach das Tempo aufrecht zu erhalten.

Beide Athleten kamen aber mit persönlichen Bestzeiten vom Rad und konnten gut auf die Laufstrecke wechseln. Über 3 Runden durch die heiße Mittagssone war etwas Leiden angesagt bevor es im Stadtzentrum über die wohlverdiente Ziellinie ging.

Eine wunderbare "After race" Verpflegung entschädigte für die Mühen und Anstrengungen dieser insgesamt sehr gut organisierten Veranstaltung. Am Ende hatte Uwe Lercher mit 6.27 seine persönliche Bestleistung um 20min unterboten und Gerhard Weiland konnte mit 5.49 den Sieg in der Altersklasse 55 erreichen.

 

Uwe Lercher      201./ 22.AK  35.12min Schwimmen / 3:33h Rad / 2.12h Lauf

Gerhard Weiland 81./   1.AK  32.48min Schwimmen / 3.24h Rad / 1.46h Lauf

Ironman Mallorca  24.09.2016

Skizunfterfolge beim Ironman Mallorca / Ella Schmidt und Thomas Ritzka erkämpfen jeweils den 3. Platz in ihren Altersklassen

Beim Ironman auf der Baleareninsel Mallorca wollten Thomas Ritzka, Jürgen Elsässer und Klaus Herrmann ihre Saison mit guten Ergebnissen auf der Langstrecke abschließen. Ihre erste Langdistanz nahm die 24-jährige Kornwestheimerin Ella Schmidt in Angriff. Nach ihren Erfolgen auf den kurzen Strecken und den Einsätzen in der Triathlon-Bundesliga für den TV Erlangen hatte sie sich das letzte halbe Jahr auf die Langstrecke vorbereitet.

Nach drei Tagen der Anpassung vor Ort bei besten Bedingungen waren für den Renntag Schauer und Gewitter angesagt. Bei über 25 Grad Wassertemperatur wurde im Vorfeld von einem Neoprenverbot für das Schwimmen in der Bucht von Alcudia, im Norden Mallorcas, ausgegangen. Dicke Wolken und eine überraschende Neoprenfreigabe waren in der morgendlichen Dämmerung das Gesprächsthema unter den Teilnehmern.

Um 7.30 Uhr wurden über 2000 internationale Starter auf die 3.8 Kilometer lange Schwimmstrecke geschickt. Erwartungsgemäß war Ella Schmidt nach 53.32 min. die Schnellste aus dem Skizunftteam. Sie beeindruckte mit der drittschnellsten Schwimmzeit aller Frauen einschließlich der Profis. Nach 1.02.26 Std. folgte Klaus Herrmann vor Jürgen Elsässer (1.09.23 Std.) und Thomas Ritzka in 1.11.06 Std.

Die schöne Radstrecke über 180 Km durch das Hinterland von Alcudia war anfangs leicht wellig und windanfällig. Nach 100 Km wartete der 15 Km lange Anstieg zum Kloster Lluc im Tramuntanagebirge. Eine anspruchsvolle und technisch schwierige Abfahrt meisterten die Skizünftler allesamt perfekt. Auf dieser zweiten Hälfte konnte Herrmann seine Stärke auf dem Rad ausspielen und vergrößerte den Vorsprung auf seine Vereinskollegen. Die angekündigten Gewitter kamen gegen Mittag mit Blitz und Donner. Der Starkregen machte die Straßen glitschig und die Kurven mussten mit größter Vorsicht gefahren werden. Ritzka zeigte ebenfalls eine starke Radleistung und konnte Schmidt und Elsässer überholen. In aussichtsreicher Position wechselte Klaus Herrmann nach einer Radzeit von 5.10 Std. vor Thomas Ritzka (5.21 Std.), Ella Schmidt (5.43 Std.) und Jürgen Elsässer (5.51 Std.) zum Marathonlauf über 42 Kilometer.

Leider konnte Herrmann seinen perfekten Tag nicht für ein gutes Ergebnis nutzen. Er musste das Rennen nach 10 Laufkilometern als Führender seiner Altersklasse abbrechen. Eine nicht ganz ausgeheilte Achillessehnenverletzung machte ein Weiterlaufen für ihn unmöglich. Der immer wieder einsetzende starke Regen setzte Teile der Laufstrecke knöcheltief unter Wasser. Der Vorteil für die Läufer aber war, dass sie keine Probleme mit zu großer Hitze hatten.  Ritzka nutzte diese Bedingungen für einen schnellen Lauf in 3.37 Std. und konnte damit viele Altersklassenmitstreiter überholen. Nach 10.17.43 Std. erkämpfte er sich mit neuer persönlicher Bestzeit den 3. Rang in AK 55. Ella Schmidt zeigte bei ihrem Debut nach dem perfekten Schwimmen sowohl auf dem Rad als auch beim Laufen (3.54 Std.) eine starke Leistung ohne Schwächen und finishte in 10.39.50 Std. ihre erste Langdistanz. Sie wurde dafür ebenfalls mit dem 3. Platz in ihrer Altersklasse belohnt. Mit einem konstanten Lauf in 4.06 Std. beendete Jürgen Elsässer sein Rennen nach 11.19 Std. auf Gesamtrang 682 von über 2000 Sportlern. Nach eigener Aussage fehlte ihm für eine bessere Endzeit in diesem Jahr der dafür notwendige Biss.

Die vielen Eindrücke und die tolle Atmosphäre des Ironman Mallorca waren für die Skizünftler eine großartige Entschädigung für die unzähligen Trainingsstunden in der Vorbereitung und ein gelungener Saisonabschluß. Die größte Belohnung für einen Triathleten hat Michael Beuerle unmittelbar noch vor sich. Er startet am 8. Oktober bei der legendären IRONMAN - Weltmeisterschaft auf Hawaii.      

Thomas Ritzka  288. / AK 3.  Gesamt 10:17,43  Schwimmen 1:11 / Rad 5:21 / Lauf 3:37

Ella Schmidt       30. / AK 3.  Gesamt 10:39,50  Schwimmen 0:53 / Rad 5:43 / Lauf 3:54

Jürgen Elsässer 630./ AK 48. Gesamt 11:19:59  Schwimmen 1:09 / Rad 5:51 / Lauf 4:06

Klaus Herrmann (Schwimmen 1.02 / Rad 5.10 / Lauf DNF)

Triathlonwochenende 10.+11.09.2016

LBS Nachwuchscup

Beim letzten Rennen der Nachwuchsserie in Ihringen sammelten Alina Weißmann und Cedric Rogat nochmal wichtige Punkte für die Gesamtwertung.

Alina Weißmann wurde in 19.25 Min. 16. bei der Jugend B

Cedric Rogat belegte mit 17.56 Min. Platz 8 bei den Schülern A

In der Gesamtwertung gab es folgende Platzierungen:

Cedric Rogat       Rang 7 (von 30 TN)

Alina Weißmann Rang 18 (von 23 TN)

Calara Oechsle   Rang 19 (von 23 TN)

Lisa Weddig       Rang 13 (von 23 TN)

Moritz Epple       Rang 23 (von 39 TN)

Simon Ley kam mit nur 3 Rennen der Serie nicht in die Gesamtwertung

 

Motormanrun 2016, 10.September 2016 = 16 km mit über 80 Hindernisse.
Endzeit für Christian Seiz 2:37:46 Std.
Beim Hindernislauf ging es für die Teilnehmer über zwei jeweils acht Kilometer lange Runden mit 41 Hindernissen. Beim Parallelwettbewerb, dem Förch Run, muss die Hälfte bewältigt werden. Die Läufer toben sich in der Innenstadt aus, werden aber auch durch Felder und Wiesen geschickt. Die Dreschhalle in Neuenstadt am Kocher war Start- und Zielpunkt.
Bei sommerlichen Temperaturen waren die bis über 2 Meter tiefen Schlammlöcher und kalte Kocher eine angenehme, wenn aber auch "dreckige" Angelegenheit.
Highlight war sicherlich ein Sprung aus über 5 Metern in ein Rettungskissen der Feuerwehr.

Swim + Run Winnenden Ges. L S L
Gerhard Weiland 9. 32.48   8.59 23.49
Mirco Weinhold 20. 36.09   10.30 25.38
Jürgen Irmler 12./3. 1.06.36 23.44 19.41 23.11
           
Tria Sifi   Ges. S R L
Johannes Hasenkamp 26./4. 1.04.03 11.05 34.43 18.15
Markus Börner 34./4. 1.04.46 9.42 37.12 17.51
Christoph Steibli 38./3. 1.05.29 10.15 36.23 18.50
Gerhard Weiland 45./3. 1.06.05 10.43 36.14 19.07
Peter Deininger 48./6. 1.06.19 9.55 34.34 21.49
Andreas Joos 58./8. 1.07.14 11.00 36.23

19.50

70.3 WM in Mooloolaba Australien 04.09.2016

Weltmeisterschaften sind immer etwas besonderes.

Noch dazu wenn Sie an einem der schönsten Flecken der Erde "Downunder" stattfinden.

Schauplatz war die Mooloolaba Bay an der Sunshine Coast ca 90 km südlich von Brisbane. Von über 130.000 weltweiten Startern bei ca 80 Quaifikationsrennen hatten sich die besten 3000 Triathleten zum Schlagabtausch über die 70.3 Distanz (1,9km Schwimmen, 90km Radfahren, 21,1 km Laufen) eingefunden.

Mit dabei auch 250 Athleten aus Deutschland, darunter der Kornwestheimer Gerhard Weiland in der mit 138 Teilnehmern gut besuchten Altersklasse 55-60.

Ein buntes Rahmenprogramm mit Athleten Frühstück, Parade of the Nations und kleineren Vorrennen ließ in der Vorwoche die Spannung bis zum Renntag steigen.

 

Gestartet wurde im Wasser innerhalb der verschiedenen Altersklassen im 5 Minuten Abstand. Das Schwimmen gelang Weiland bei bewegtem Seegang recht gut, eine letzte größere Welle sorgte beim Landgang für einen schwungvollen Ausstieg.

 

Mit gewohnt guter Wechselzeit ging es auf die heiße und anspruchsvolle Radstrecke. Die ersten 50km führten bei hohem Tempo über die windlastige und wellige Autobahn, bevor das steilste Stück des Rennens nahte. Eine ca 800m lange 20% Rampe ohne Kurven geradeaus bergauf. Dies war nicht ganz ungefährlich da viele Teilnehmer abstiegen oder den Berg in Schlangenlinien nahmen. Ohne Sturz und am Ende auch Schlangenlinen fahrend nahm Weiland diesen Hügel recht gut und konnte Platz um Platz in der AK gutmachen. Der Rest der Strecke führte in ständigem Bergauf und Bergab wieder zurück in die Mooloolaba Bay, wobei die Hügel mit vollem Krafteinsatz genommen wurden. So gelang es dem Kornwestheimer sich von Rang 57 bis auf Rang 33 vor zu arbeiten.

 

Danach musste er beim Laufen der Hitze und der harten Radstrecke Tribut zollen und fiel trotz großer Kraftanstellung in seiner Paradedisziplin beim Rennen der Weltbesten noch auf Rang 47 zurück. Auch die Zielzeit von unter 5 Stunden war an diesem Tag und der schweren und windigen Laufstrecke nicht erreichbar.

Trotzdem war dieser Wettkampf mit all seinen Erlebnissen eine Reise wert und wird mit den vielen Eindrücken unvergesslich bleiben.

 

Für die Statistik:

Gerhard Weiland: Ges. 1478./47.AK / Endzeit 5.16.58 Std. / S=33.09, R=2.43.08, L=1.51.50

Mitteldistanz am Bostalsee Toprace Germany 04.09.2016

Klaus Herrmann Ges. 7. / AK1. Endzeit 4.04.39 Std, S=32.30, R=2.11.49, L=1.16.04

Jürgen Elsässer Ges. 16./AK2. Endzeit 4.18.55 Std. S=36.25, R=2.24.32, L=1.12.53

Uwe Lercher      Ges. 28./AK8. Endzeit:4.41.47 Std. S=40.22, R=2.26.54, L=1.28.53

70.3 Itaipu / Brasilien 28.08.2016

Der Itaipu 70.3 bestand für Julien Marcelot aus 4 Disziplinen: der Fahrradtransport innerhalb Brasiliens und der Check-In am Vortag des Wettkampfs waren derart herausfordernd, dass dies locker als 4. Disziplin gewertet werden könnte.
Julien brauchte für den Check-In ganze 5 Stunden - es schien er wäre der einzige Teilnehmer ohne Portugiesisch-Kenntnisse und englischsprachige Helfer suchte er stundenlang vergeblich. Englische Erklärungen suchte er vergeblich: "Não falo inglès!"
Auch der Tag des Wettkampfs lief ungewöhnlich. Start war in Paraguay, in der unmittelbaren Nähe eines der Größten Staudämme der Welt. Das Wasser war für südamerikanische Verhältnisse "lediglich" 23°C warm, also war der Neo Pflicht. Nach nur 31:28 kam Julien aus dem Wasser. Gerüchte dass Krokodile im Wasser ihn zu besonderer Leistung angetrieben hätten verneint er jedoch.
Weiter ging es auf der Radstrecke -  gefühlt in einer Art Sperrgebiet zwischen Paraguay und Brasilien. Lediglich an einer Kurve waren Zuschauer zugelassen. Es waren ca. 30 Zuschauer an der Strecke. Die restliche Strecke war bis auf die vielen Helfer völlig menschenleer. Auf der Radstrecke kam aus einem Lautsprecher allen Ernstes "Schlafmusik" - Motivation sieht anders aus!
Die 90km Radstrecke ging viel bergauf und bergab und die pralle Sonne bei 37°C Hitze machte Juliens Kreislauf extrem zu schaffen. Mehrfach musste er anhalten und kämpfen um wieder aufs Rad zu steigen.
Entsprechend müde ging Julien auf die Laufstrecke. Da er seit der Radstrecke keine Nahrung bei sich behalten konnte fiel im der Lauf sehr schwer. Die ersten 6 km waren ohne jeglichen Verpflegungsposten, erneut einsam ohne Zuschauer im Grenzgebiet Brasilien/Paraguay. Nach 21km Laufstrecke kam Julien nun wieder "unter Leute": auf einer kleinen Tribüne beim Zieleinlauf tummelten sich inzwischen immerhin an die 200 Zuschauer. Mit einem Luftsprung beendete er seinen schwierigsten Triathlon seines Lebens" mit einer Zeit von 5:19:37.
Auf die Frage nach Duschen (mit Handzeichen natürlich) antworteten die Brasilianer nur mit verständnislosen Kopfschütteln und zeigten auf einen Eimer mit Eiswürfeln. Einheimische Freunde bestätigten später: vor Ort duschen nach einem Triathlon ist hier völlig ungewöhnlich.

 

Alles in Allem war der 70.3 sicherlich nicht Juliens bester, aber vermutlich mit Abstand der denkwürdigste Triathlon an dem er bisher teilgenommen hat.  

Ges. 140./AK28. Endzeit 5.19.37 Std. S=31.28, R=2.51.50, L= 1.51.04

Allgäu Triathlon 21.08.2016

DM Olympische Distanz

Gerhard Weiland Ges.189, 9. AK55 Endzeit=2.43.20Std., S=28.28, R=1.26.10, L=44.21

Mitteldistanz

Mike Beuerle     Ges.42,   1. AK55 Endzeit=4.45.36Std., S=34.52, R=2.39.57, L=1.25.38

Klaus Herrmann Ges.83,   1. AK60 Endzeit=4.58.25Std., S=32.59, R=2.43.15, L=1.36.14

Staffel Challenge Regensburg 14.08.2016

Am Sonntag, 14. August 2016 starteten im Rahmen der Challenge Regensburg, Frank Saam, Uwe Lercher und Jürgen Irmler als „SZ-Kornwestheim Triathlon“ Staffel. Bei hervorragendem Wetter und somit perfekten Bedingungen begann Frank Saam morgens um 7.05 Uhr im  Guggenberger Weiher.  Nach1:01:32 Std. waren 3,8 Kilometer vollbracht. Die 180 km der Radstrecke brachte Uwe Lercher in 5:33:34 Std. hinter sich bevor Jürgen Irmler den abschließende Marathon in 3:40:48 Std. bewältigte. Die „SZ-Kornwestheim Triathlon – Staffel“ landete mit einer Gesamtzeit von 10:18:29 auf dem 5. Platz.

 

Die Veranstaltung war gut organisiert. Schon früh morgens, am Schwimmstart, war die Stimmung sehr gut und zwischen der Moderation tönte laute  Musik aus den Boxen. Besonders zu erwähnen ist die Laufstrecke, welche in vier Runden durch die Regensburger Altstadt führt. Hier war auf einigen Streckenabschnitten eine überwältigende Kulisse mit sehr aktivem Publikum, was die Läufer immer wieder aufmunterte.

 

Außerdem fanden wir hilfreiche Anregungen zur Diebstahl Sicherung an Fahrrädern und alternativen Verschlusssystemen an Neoprenanzügen

 

Mitteldistanz Erlangen 31.07.2016 - SZK-Vereinsmeisterschaft

Markus Börner Ges.33./AK7.      Endzeit=4.20.16, S=37.17, R=2.17.37, L=1.25.22

Mike Beuerle    Ges.45./AK1.     Endzeit=4.25.08, S=40.04, R=2.20.13, L=1.24.51

Julien Marcelot Ges.46./AK9.      Endzeit=4.26.39, S=37.27, R=2.21.15, L=1.27.57

Klaus Herrmann Ges.74./AK1.    Endzeit=4.32.45, S=40.19, R=2.15.40, L=1.36.46

Gerhard Weiland Ges.113/AK4.   Endzeit=4.40.58, S=41.00, R=2.29.03, L=1.30.55

Jürgen Elsässer  Ges.133./AK11.Endzeit=4.46.10, S=42.54, R=2.27.36, L=1.35.40

OD in Heidelberg  31.07.2016

Christian Seiz Ges. 357./AK43. Endzeit 2.57.56 Std, S=27.39, R=1.38.43, L=51.34

Bodensee Megathlon 24.07.2016

Bodensee-Megathlon Radolfzell, 24.07.2016

 

Einer Herausforderung anderer Art stellten sich am vergangenen Sonntag Peter Deininger und Jürgen Irmler in Radolfzell. Beim Bodensee-Megathlon kommt zu den bekannten Triathlon-Disziplinen noch Inlineskaten und Mountainbiken hinzu. Diese zusätzlichen Disziplinen werden zwischen dem Radfahren und dem Laufen eingeschoben.

 

Die Distanzen in Reihenfolge:

 

1,5 km Schwimmen – 42 km/600 hm Rennrad– 20 km/150 hm Inlineskaten – 36 km/600 hm MTB - 10 km/60 hm Laufen

 

Unser Ziel für den Wettkampf: Unter 6 Stunden bleiben.

 

Die erste Herausforderung zeigte sich bereits am Vorabend, beim Zusammenstellen der Wettkampfausrüstung. Aufgrund der aggressiven Stechmücken beschlossen wir anschließend noch Abwehrmittel zu besorgen – Gott sei Dank. Denn dabei stellte sich heraus, dass die Hinterradbremse an Peters Mountainbike fast keine Wirkung mehr zeigte, was er sonst erst im Wettkampf bemerkt hätte. Nach mehreren Reparaturversuchen bei Nieselregen, war die Welt nach dem Tausch der Beläge von vorne nach hinten wieder in Ordnung.

 

Das Schlafen im, für dieses Wochenende organisierten, Sprinter war unerwartet angenehm und erholsam. Am frühen Morgen waren schon ordentliche Temperaturen es sah aber nach Regen aus, was glücklicher Weise nicht eintrat. Das Ausstatten der Wechselzone nahm auch ungewohnt viel Zeit in Anspruch so war trotz frühem Aufstehen keine Minute zu viel bis zum Startschuss. Dieser erfolgte dann pünktlich um 8.00 Uhr. Der Massenstart mit 340 Schwimmern (wovon allerdings nur 111 als Einzelstarter antreten, die restlichen starteten für Teams oder Couples), im Bodensee, wo trotz gefühlt äußerst angenehmer Wassertemperatur, kein Neoprenverbot ausgesprochen wurde, ging ohne großes Gedränge, von statten. Die erste Disziplin lief für uns beide gut, die 1,5 km bewältigten wir unter 30 Minuten. Da der Vorsprung von Peter nur ca. 35 Sekunden betrug konnten wir uns beim ersten Wechsel in der Wechselzone noch sehen. Dies sollte aber für eine lange Zeit die einzige Begegnung an diesem langen Wettkampftag sein. Auf dem Rennrad war Peter erwartet stark und vergrößerte den Abstand um weitere 8 Minuten. Beim Inlineskaten bemerkten wir beide dass, sich die ungewohnte Belastung im Wettkampfablauf wesentlich härter als im isolierten Training anfühlt. Auch diese Disziplin lief bei Peter noch etwas schneller als bei mir. Die Zeiten brachten unser beider Ziel, unter 6 Stunden zu bleiben aber bis dahin nie in Gefahr. Nach dem Wechsel auf die Mountainbikes folgte, wie sich nachher herausstellte, eine bittere Erfahrung für uns beide. Schon relativ schnell stellten sich muskuläre Probleme ein, welche nicht zuließen diese Disziplin hart anzugehen. Zum Glück waren wir am vergangenen Sonntag bereits in Radolfzell um uns unter anderem die Mountainbikestrecke anzuschauen. Somit wussten wir was uns erwartet, denn wir kannten die zwei langen, steilen, fiesen Anstiege im ersten Drittel der Strecke. Der erste mit 230 Höhenmeter auf 3,5 km, was eine durchschnittlichen Steigung von 6,3% entspricht und nach eine rasanten schnellen ca. 4 km langen Abfahrt durch den Wald kam der zweite mit 152 Höhenmeter auf 1 Kilometer = 15 % Steigung und das bolzengerade. Somit war jetzt erst einmal nur noch das Ziel diese beiden Steigungen irgendwie zu überstehen. Natürlich wusste der eine vom anderen nicht , dass er genau dasselbe durchmacht. Als beide Berge ohne Krampf überstanden waren war der vermeintlich kritischste Teil überstanden und es konnte wieder etwas unbeschwerter weitergehen. Dass sich der Rest der Strecke noch wie Kaugummi zieht hatten wir ja bereits bei der Streckenbesichtigung erlebt. So sollte der letzte Wechsel die Erlösung bringen. Doch beim Laufen zeigte sich dann mit voller Wucht, das Ausmaß der vorangegangenen Strapazen. Es waren zwei Runden a 5 Km zu laufen. Bei mir lief die erste Runde, den Umständen entsprechend, noch ganz gut. Peter hatte bereits in der ersten Runde mit massiven Muskelkrämpfen zu kämpfen. Dadurch kam es, früher als erwartet, zu unserer zweiten Begegnung. Doch die zweite Laufrunde hat mir dann noch fast den „Stecker gezogen“. Es gab nur eine Verpflegungsstelle nach ca. 2,5 km. Somit mussten dazwischen 5 km ohne Getränke hinter sich gebracht werden, was nach den vorangegangenen Anstrengungen in der stechenden Hitze, eine echte Herausforderung war. Dies war aber der einzige wichtige Verbesserungspunkt der Veranstaltung.

 

Auch das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Warm, leicht bedeckt, kein Wind - ideale Wettkampfbedingungen also. Erst beim Laufen war kein Wölkchen mehr zu sehen und es wurde stechend heiß. Alles in Allem ein nahezu perfektes Wettkampf Wochenende. Eine erstklassige Veranstaltung mit gutem Rahmenprogramm. Der Bodensee Megathlon wird uns in guter Erinnerung bleiben und wir waren uns einig, das wird nicht unser letzter gewesen sein.

 

Wir erreichten schließlich beide unser selbstgesetztes Ziel und blieben deutlich unter 6 Stunden.

 

1,5 Km Schwimmen – 42 Km Rennrad – 20 Km Inliner – 36 Km MTB – 10 Km Laufen
Jürgen Irmler     60. Ges. 5.34.22 S=29.27 RR=1.25.29 Inline=58.09 MTB= 1.46.44 L=54.02
Peter Deininger  65. Ges. 5.40.55 S=28.53 RR=1.17.18 Inline=55.30 MTB= 1.49.55 L=1.09.17

 

Tübingen OD 24.07.2016

Markus Börner belegt den 3.Platz bei den deutschen Betriebssportmeisterschaften
Mike Beuerle gewinnt seine Altersklasse
Markus Börner Ges. 28./AK3.  Ges. 2.22.44 S=23.51 R=1.12.45 L=39.43
Mike Beuerle    Ges. 55./AK1.  Ges. 2.27.43 S=26.07 R=1.09.39 L=44.28
Vincent Pera    Ges. 366/AK52 Ges. 3.16.05 S=41.07 R=1.20.52 L=1.04.22
Sprint
Christoph Steibli Ges. 48./AK9. Ges. 1.25.50 S=15.11 R=39.27 L=25.45

 

Challenge Roth 17.07.2016

Andi Joos gelingt nach über zehn Jahren Wettkampfpause ein tolles Comeback auf der Langstrecke.

S= 1.04.14

R= 5.33.47

L= 4.11.05

Ges.= 10.54.37 Std.

LIGA-Finale in Schluchsee 09.07.2016

Die Notbesetzung rettete mit starken Leistungen knapp den 5. Tabellenplatz und das Preisgeld in der Seniorenliga.

11. Klaus Herrmann Ges. 2.10.22 Std., S=25.22, R=0.59.36, L=41.58

24. Markus Börner   Ges. 2.18.47 Std., S=25.41, R=1.09.43, L=39.47

42. Uwe Lercher      Ges. 2.33.05 Std., S=29.58, R=1.10.04, L=48.44

City-Lauf Ludwigsburg 09.07.2016

Thomas Ritzka gewinnt über 10 Km die AK 55 in schnellen 39.15.7 Min. (Gesamtrang 74)

Triathlon Sprint Bietigheim 10.07.2016

Ergebnisse:

8.    Markus Börner               1:07:40     3.AK 40

48.  Gerhard Weiland            1:17:31

97.  Vincent Pera                 1:27:28

105. Johannes Hasenkamp   1:29:19

 

Bericht von Johannes Hasenkamp:

 

Auf komplett neuer Streckenführung ging es zum 2. Bietigheimer Triathlon.

 

Am Schwimmstart reihten sich Badeshorts und Bikinis mutig zwischen vielen schwarze Menschen ein. Gefühlt (und wohl auch tatsächlich) war das Wasser  deutlich wärmer als in Welzheim.

 

Trotz 0 Trainings km in der Gummipelle gelang mir das Schwimmen in der Enz recht gut. Vielleicht hatte ich ja die bessere Route erwischt oder warum war ich noch vor Gerhard wieder aus dem Wasser ? Dafür dauerte das Entfernen der Schwimmhilfe gefühlt eine Ewigkeit.

 

Keine 500 m später war dann die Luft erst mal raus, die Helfer sprangen entsetzt zur Seite als ich einen Sturz mit plattem Vorderrad nur knapp vermeiden konnte. Frustriert ging es zurück in den Startbereich. Da die meisten Teilnehmer noch nicht mal gestartet waren reifte die Idee das Rad vielleicht zu reparieren um das Rennen doch noch beenden zu können.  Eine paar Joggingeinlagen später war das Material zusammengesucht und es ging an den Schlauchwechsel (natürlich ohne fremde Hilfe, muss man ja auch mal üben).  Knapp 20 min. später schob ich das Rad wieder auf die Radstrecke und sortierte mich wieder ein.  Nach dem Überwinden einiger holpriger Abschnitte führte die Strecke über flotte Passagen und in den Grotztunnel. Bei der freundlichen Lautsprecherdurchsage "Willkommen im Grotztunnel" sind mir dann fast die Trommelfelle geplatzt. Trotz frischem Asphalt habe ich die 60 km/h Grenze knapp verfehlt und konnte ohne Foto nach Hause reisen.

 

Die Laufstrecke führte 3x durch die Innenstadt, bestens bekannt durch die Silvesterläufe. Nur war es diesmal deutlich wärmer...

 

Trotz eines Radsplits von reichlich 55 Min. konnte ich immerhin noch 30 Punkte für die Wertung im Regio-Cup retten.

 

Vereinsmeisterschaft Sprint in Welzheim 02.07.2016

Einen neuen Teilnehmerrekord verzeichneten die Skizunfttriathleten bei den diesjährigen internen Vereinsmeisterschaften über die Sprintdistanz von 0,6 Km Schwimmen, 20 km Rad fahren und 5 Km Laufen. Im Rahmen des Welzheimer Triathlon hatten sich 20 Skizünftler gemeldet, um in den eigenen Reihen um den Titel des Vereinsmeisters zu kämpfen. Das traditionsreiche und beliebte Rennen zeichnet sich durch anspruchsvolle Strecken im schönen Welzheimer Wald aus. Das Wetter zeigte sich stark bewölkt mit einzelnen Regenschauern und kühlen Temperaturen. Im Aichstruter Badesee mussten die 600 Meter der Schwimmdistanz bei offiziellen 22 Grad Wassertemperatur ohne Neoprenanzüge absolviert werden. Eigene und exakte Messungen ergaben zwischen 18 und 20 Grad, da half gegen die Kälte vorab nur gutes Aufwärmen und nach dem Start schnelles Anschwimmen.

Mit den Schnellsten kamen Favorit Marc Schulze und Julian Diehl aus dem Wasser, gefolgt von Markus Börner, Julien Marcelot, Reinhold Oechsle und Gerhard Weiland. Die Verfolger führten Klaus Herrmann, Titelverteidiger Mike Beuerle, Jürgen Elsässer und Thomas Ritzka an. Um die Damenwertung kämpften Annalena Schwaderer und Tina Börner.

Nach dem Wechsel aufs Rad setzte sich Schulze weiter von seinen Vereinskameraden ab, dahinter gab es harte Positionskämpfe. Mit guten Radzeiten schoben sich Herrmann und Beuerle an die Führenden heran. Für Beuerle endete die Aufholjagd jedoch abrupt mit einem blockierenden Vorderrad nach einem Speichenbruch. Der nicht zu vermeidende Sturz blieb glücklicherweise ohne Folgen, aber das Rennen war damit für den Titelverteidiger beendet.

 

Bis zum Wechsel in die Laufschuhe hatte sich Klaus Herrmann hinter dem Führenden Marc Schulze bis auf den zweiten Platz nach vorne gearbeitet. Eine Minute später nahmen Diehl, Marcelot und Börner die Verfolgung auf. In der Skizunftwertung folgten Oechsle, Weiland, Ritzka und Joe Hasenkamp vor Uwe Lercher und Jürgen Elsässer. Bei den Damen wechselte Schwaderer mit einem Vorsprung von vier Minuten vor Börner zum Laufen. Marc Schulze sicherte sich auf der schweren Strecke mit schneller Laufzeit (19.46 Min.) ungefährdet den Vereinsmeistertitel 2016 und lief in der Gesamtwertung (1.07.16 Std.) bis auf Rang 6 nach vorne. Herrmann (1.13.56 Std.) musste die schnellen Läufer Marcelot und Börner vorbeiziehen lassen, konnte sich aber den vierten Platz sichern. Beim Zielsprint um den zweiten Platz war Marcelot (1.13.12 Std.) erfolgreich, er setzte sich denkbar knapp gegen Börner (1.13.13 Std.) durch. Reinhold Oechsle konnte in 1.14.35 Std. Julian Diehl (1.14.54 Std.) knapp hinter sich lassen, danach folgten Gerhard Weiland (1.15.38 Std.), Thomas Ritzka (1.17.00 Std.), Joe Hasenkamp (1.19.01 Std.) und Jürgen Elsässer in 1.20.56 Std. Die erfahrenen Uwe Lercher (1.22.47 Std.) und Jürgen Irmler (1.23.20 Std.) konnten die Neuzugänge der Skizunft Mirko Weinhold (1.25.05 Std.), Andreas Persch (1.27.37 Std.), Christian Seiz (1.31.03 Std.) und Vincent Pera in 1.33.01 Std. hinter sich lassen.

Bei den Damen ließ sich Annalena Schwaderer auch beim Laufen die Titelverteidigung in 1.31.53 Std. von Tina Börner in 1.37.53 Std. nicht mehr streitig machen. In der Gesamtwertung der über 300 Teilnehmer gab es Altersklassensiege für Marc Schulze in TM40 und Klaus Herrmann in TM60, sowie 3. Plätze für Julien Marcelot (TM40), Julian Diehl (TM20), Gerhard Weiland (TM55) und Annalena Schwaderer in TW20. Der überaus erfolgreiche Wettkampftag fand seinen Abschluss bei der Meisterschaftsfeier im Vereinsheim der Skizunft Kornwestheim.  

Ergebnisse

6.Marc Schulze

 

Ges.=1.07.16

 

S+R=47.30

 

L=19.46

 

1.AK

21.Julien Marcelot          1.13.12         52.29     20.43 3.AK
22.Markus Börner          1.13.13         52.59     20.14  
24.Klaus Herrmann          1.13.56         51.08     22.48 1.AK
29.Reinhold Oechsle         1.14.35         53.35     21.00  
32.Julian Diehl         1.14.54        52.11     22.43 3.AK
40.Gerhard Weiland         1.15.38        53.37     22.01 3.AK
54.Thomas Ritzka          1.17.00        55.16     21.44  
70.Joe Hasenkamp         1.19.01       56.04     22.57  
85.Jürgen Elsässer         1.20.56        57.56     23.00  
102.Uwe Lercher         1.22.47        57.24     25.23  
109.Jürgen Irmler         1.23.20     1.00.36     22.44  
123.Mirko Weinhold         1.25.05        59.58     25.07  
157.Andreas Persch         1.27.37     1.02.59     24.38  
193.Christian Seiz         1.31.03     1.05.17     25.53  
214.Vincent Pera         1.33.01     1.05.08     27.53  
         
205.Anna Schwaderer         1.31.53      1.03.21     28.32 3.AK
248.Tina Börner         1.37.53      1.07.48     30.05  

 

LIGA und Einzelstarter in Erbach 26.06.2016

Teamwettkampf Seniorenliga

Geschlossene Mannschaftsleistung bringt in der Tageswertung Rang 5, Ligatabelle ebenfalls 5.

Am Start: Marc Schulze, Julien Marcelot, Reinhold Oechsle und Markus Börner

Marc Schulze belegt in der Senioreneinzelwertung nach 4 Wettkämpfen den 2. Platz

Die Seniorenmannschaft kann mit guten Ergebnissen am Schluchsee noch Plätze gutmachen.

 

 

Einzel OD

Andi Joos AK5./Ges.49.  S=29.44/S+R=1.50.29/Ges.2.38.18 Std.
Vincent Pera AK9./Ges.46. S=37.49/S+R=2.03.34/Ges.3.02.45 Std.
Einzel Sprint
Gerhard Weiland AK4./Ges.43. S=9.37/S+R=54.36/Ges.1.17.05 Std.

IRONMAN Klagenfurt 26.06.2016

Uwe Lercher Ges. 11.37.34 Std.  S=1.19.56 W1=5.03 R=5.36.39 W2=4.33 L=4.31.23

Rothsee - Triathlon OD 26.06.2016

 Klaus Herrmann Ges. 2.27.38, S=29.35, R=1.13.05, L=44.58
Peter Deininger  Ges. 2.30.48, S=28.29, R=1.13.23, L=48.56
Jürgfen Elsässer  Ges. 2.33.37, S=31.37, R=1.18.45, L=43.15
Mirko Weinhold  Ges. 2.48.50, S=34.26, R=1.20.36, L=53.48
                                                                                                                       

LBS - Liga in Schömberg 12.06.2016

Die Seniorenmannschaft der SZK verbessert sich durch einen vierten Tagesrang auf Tabellenplatz 5

Marc Schulze 31.00 – 1.59 – 1.21.20 – 1.08 – 39.13 – 2.34.46 Std.

Mike Beuerle  36.58 – 2.04 – 1.23.50 – 2.12 – 40.42 – 2.45.57 Std.

Julien Marcelot 34.19 – 1.41 – 1.31.20 – 1.20 – 40.36 – 2.49.19 Std.

Jürgen Friedrich 42.41 – 1.59 – 1.41.19 - 1.51 – 52.18 - 3.20.10 Std.

Werramansprint in Eschwege 11.06.2016

Markus Börner    Ges10./1.AK40    7.46 – 39.13 – 19.36 – 1.06.36 Std.
Klaus Herrmann   Ges14./1.AK60   8.48 – 37.23 – 22.08 – 1.08.19 Std.
Jürgen Elsässer Ges. 48./4.AK50   8.44 – 42.05 – 22.46 – 1.13.36 Std.
Tina Börner        Ges. 26.             10.59  - 46.14 - 28.45  - 1.25.59 Std.

 

IM 70.3 in Rapperswil und Kraichgau 05.06.2016

Rapperswil

Thomas Ritzka Platz 3 in AK55, Ges. 5.01.06 Std, S=36,51, R=2,41,12, L=1,36,37

Kraichgau

Gerhard Weiland Platz 8 in AK55, Ges. 4,59,58 Std. S=35,09, R=2,44,44, L=1,35,32

IM 70.3 in St. Pölten 22.05.2016

Uwe Lercher finisht als 44. in AK50 und 663. Gesamt in 5.19.54 Std.

Jürgen Irmler ist leider nicht in der Wertung

Trainingslager Gardasee Mai 2016

Fast schon Tradition hat das von Klaus Herrmann und Jürgen Elsässer organisierte Trainingslager am Gardasee.

Eigene Anreise, eigenes Quartier und wechselnde Teilnehmer. Wer jede Etappe mitfährt kommt auf viele harte Radkilometer, Höhenmeter, Laufmeter und Schwimmzeiten. Die Lage des Campingplatz direkt bei Lazise bietet alles um das Triathletenherz höher schlagen zu lassen. Lange Berganstiege, flache Speedstücke und immer wieder herrliche Ausblicke bei mediterranem Klima.

Das abwechslungsreiche Training ist ideal um für die nächsten Wettkämpfe gerüstet zu sein.

Stehen doch für die Kornwestheimer am Ende der Saison mit den Ironman auf Mallorca und Hawaii noch große Aufgaben an.

Triathlon Steinheim 08.05.2016

Der Triathlon in Steinheim bietet meist einen Formtest in der noch frühen Saison. Nach langen Jahren war erstmals Andi Joos wieder am Start der sich auf die Langdistanz in Roth vorbereitet. Auch Thomas Ritzka hat die längere "Heavy" Variante vorgezogen um sich auf den 70.3. in Rapperswil einzustimmen. Dies gelang beiden recht gut.

Eine "wilde" Wasserschlacht lieferten sich Jürgen Irmler, Jo Hasenkamp und Gerhard Weiland die auf einer Bahn fast zeitgleich aus dem Wasser kamen. Der Radsplit wurde überschattet vom Sturz von Jürgen Irmler der mit schweren Hautabschürfungen endete. Seine ganze Routine und das fahrerische Können zeigte Johannes Hasenkamp auf der Radstrecke. Im Laufen konnte er seinen Vorsprung halten so dass ihn Gerhard Weiland auch mit dem schnellsten Laufsplit nicht mehr gefährden konnte. Eine prima Radleistung zeigte auch Jürgen Friedrich der etwas Zeit in der Wechselzone liegen ließ. Seinen allerersten Triathlon überhaupt absolvierte Christoph Steibli mit Bravours. Er kam nur knapp hinter Hasenkamp und Weiland ins Ziel. Das verspricht viel für die nächsten Einsätze. Sehr zufrieden war auch Christian Seiz der immer besser in Fahrt kommt und sich persönlich in allen Disziplinen verbessert hat. Eine ordentliche Leistung zeigte auch Matthias Funk der familiär bedingt wenig Trainingszeit hatte. Sein längstes Rennen und erst seinen zweiten Einsatz absolvierte Vincent Pera. Er war glücklich über das erfolgreiche Finish.

 

Classic

17./4.AK Johannes Hasenkamp  1:08:44

22./6.AK Gerhard Weiland 1:10:17

32./7.AK Christop Steibli 1:12:38

37./9.AK Jürgen Friedrich 1:13:19

45./9.AK Jürgen Irmler 1:14:43

62./12.AK Christian Seiz 1:16:32

136./38.AK Matthias Funk 1:27:58

Heavy

28./6.AK Thomas Ritzka 1:41:25

43./9.AK Andreas Joos 1:46:28

104./33.AK Vincent Pera 2:01:19

 

Liga Rheinfelden 08.05.2016

Stark ersatzgeschwächt trat unsere Seniorenligamannschaft den Weg nach Rheinfelden an.

So reichte es diesmal zum 8. Rang in der Gesamtwertung.

Ein fantastisches Rennen absolvierte ein mal mehr Marc Schulze der 3. in der Gesamtwertung wurde. Keinesfalls Ersatz war Uwe Lercher der mit persönlicher Bestleistung sehr zufrieden sein konnte. Auf die nächsten Rennen hofft Markus Börner der etwas hinter seinen Erwartungen zurückblieb und Schwierigkeiten am steilsten Anstieg der Liga hatte.

3. Marc Schulze 1:11:31

29. Markus Börner 1:21:04

37. Uwe Lercher 1:25:56

Waiblinger Triathlon 05.05.2016

Die komplette Triathlon Abteilung hatte Großeinsatz beim Waiblinger Triathlon.

Bei Jugend und Erwachsenen gab es schöne Ergebnisse.

 

Trikids C

19. Marlene Börner 14:01

Trikids B

8.  Carolin Oechsle 11:30

10. Sophie Börner 11:56

11. Sema Güleryüz 12:12

2.  Cedrik Ley  10:03

3.  Dennis Habermaier  10:16

4.  Lukas Abel  10:36

Jugend B

13. Alina-Marie Weißmann 47:48

14. Clara Oechsle 48:20

20. Moritz Epple 49:30

Jugend A

14. Lisa Weddig 1:35:35

Volkstriathlon

27./5.AK Annalena Schwaderer 1:21:03

15./1.AK Markus Börner 1:05:36

19./2.AK Julien Marcelot 1:06:55

22./4.AK Reinhold Oechsle 1:07:15

24./4.AK Julian Diehl  1:07:26

33./1.AK Klaus Herrmann 1:08:13

59./4.AK Gerhard Weiland 1:11:02

67./7.AK Johannes Hasenkamp 1:11:30

101./14.AK Jürgen Elsässer 1:14:04

147./16.AK Mirko Weinhold 1:18:33

188./39.AK Peter Deininger 1:22:14

211../23.AK Vincent Pera  1:26:45

 

Trainingslager Nachwuchs 29.4-1.5.2016

Drei anstrengende Trainingstage für den Tria-Nachwuchs.

Intensive Vorbereitung auf die anstehenden Wettkämpfe.

Super motivierte Schüler und Jugendliche  haben bis zum Umfallen alles gegeben.

Jetzt freuen sich alle auf die Erholungstage und das Kräftemessen beim Waiblinger Triathlon.

Start am 5. Mai um 10 Uhr

Seniorenliga und Jedermann in Backnang 24.04.2016

Saisonbeginn für LBS-Landesliga in Backnang
Bei einem sehr frühen Saisonbeginn mit kaltem Wind und Graupelschauern und wenig angenehmen Wassertemperaturen im Backnanger Freibad mussten die Triathleten der Skizunft beim ersten Wettkampf der LBS-Landesliga zeigen welche Ergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt schon möglich sind.

Die neu formierte Seniorenmannschaft der Skizunft hatte bei einem Doppelwettkampf  zuerst einen Swim + Run zu absolvieren (500 Meter Schwimmen + 2 Km Laufen) und nach einer kurzen Pause mit einem Bike + Run (20 Km Rad + 5 Km Lauf) das Rennen fortzusetzen. Marc Schulze erkämpfte mit Gesamtrang 2 eine sehr gute Basis für das Team. Ihm folgte Markus Börner mit Platz 14 vor Reinhold Oechsle auf 19 und Julien Marcelot auf Rang 21. Für die Mannschaft ergab dies 35 Punkte und einen hervorragenden 4. Platz in der Tageswertung, nur 6 Punkte hinter dem Siegerteam aus Bad Waldsee. Für die nächsten Ligarennen ist das eine sehr gute Ausgangsposition um in der Ligatabelle einen TOP3-Platz anzustreben. Damit kann man heute schon einen gelungenen Generationenwechsel in der Seniorenmannschaft der Skizunfttriathleten feiern.

Auch die Einzelstarter der Skizunft waren in Backnang erfolgreich. Gerhard Weiland kam nach 1.09.41 Std. auf Gesamtrang 15 und erkämpfte damit den 2. Platz in TM55. Christian Knapp war 1.13.19 Std. unterwegs und wurde 3. in TM35 (Gesamt 38). Neumitglied Vincent Pera benötigte bei seinem ersten Start für die Skizunft 1.29.55 Std. und belegte Gesamtrang 95.

Jedermann

Gerhard Weiland Ges.15., 2. AK55 in 1.09.41 Std. S=8,51, R=40,38 L=20.12

Christian Knapp   Ges.38., 3.AK35 in 1.13.19 Std. S=8,32 R=42,14 L=22,32

Vincent Pera        Ges.95.,11.AK35 in 1.29.25 Std. S=11,32 R=50,58 L=26,55

Nachwuchscup und Jedermann in Neckarsulm 24.04.2016

Nachwuchstriathlon in Neckarsulm
Bei wenig frühlingshaften Bedingungen gingen die Schüler und Jugendlichen der Skizunft beim ersten Triathlon der Saison an den Start. Nach sehr guten Ergebnissen beim Kornwestheimer Stadtlauf musste sich jetzt auch beim Schwimmen und Radfahren zeigen, welche Platzierungen die intensive  Vorbereitung möglich macht.
Die jüngeren Jahrgänge waren beim Schnuppertriathlon gemeldet und zeigten, dass sie doch schon durch das regelmäßige Training deutliche Leistungsfortschritte gemacht haben. Alle fünf Skizunftstarter belegten einen Treppchenplatz. Gesamtsieger wurde Cem Güleryüz, vor Cedrik Ley und Maximilian König. Bei den Mädchen belegten Carolin Oechsle und Sema Güleryüz Platz zwei und drei ihrer Altersklasse.
Die älteren Jahrgänge starten in diesem Jahr erstmals bei der Serie um den LBS-Nachwuchscup. Bei den Schülern A hatten Cedric Rogat mit Rang 5 und Simon Ley auf Platz 12 einen perfekten Einstand und konnten zahlreiche erfahrene Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg hinter sich lassen. In der Klasse Jugend B müssen Moritz Epple, Alina Weißmann und Clare Oechsle noch etwas Wettkampferfahrung sammeln, um sich mit besseren Ergebnissen ins Mittelfeld vorzukämpfen. Ein sehr gutes Rennen zeigte Hanna Bartmann. Nach gutem Schwimmen verlor sie durch ein technisches Problem auf dem Rad zwar den Anschluss, kämpfte sich aber auf der Laufstrecke wieder nach vorne und belegte einen guten 14. Platz. Die erste Saison für die Skizunft ist für Lisa Weddig ein Aufbaujahr. Sie hat jetzt, nach erfolgreichem Schulabschluss, mit konstanten Leistungen in allen drei Disziplinen auf den längeren Strecken der Jugend A gezeigt, dass sie durch großen Fleiß und gezieltes Training schnell deutliche Verbesserungen erzielen kann.
Bei den Erwachsenen hatten Annalena Schwaderer und Julian Diehl ihren Saisoneinstieg auf der Sprintstrecke. Mit einem Altersklassensieg und Gesamtrang 6 bei den Damen gelang dies Schwaderer perfekt. Ebenfalls Rang 6 in der Gesamtwertung bei den Männern und mit Platz 2 in der Altersklasse war Julian Diehl nicht minder erfolgreich.     

LBS-Cup

Cedric Rogat 5. AK S/R/L/Ges. 3.28/12.23/4.10/20.02 Min.

Simon Ley          12. AK           3.40/13.38/5.04/22.23 Min.

Alina Weißmann 20. AK           3.19/16.32/6.41/26.32 Min.

Clara Oechsle     22. AK           3.50/16.19/7.18/27.28 Min.

Moritz Epple       37. AK           4.40/16.15/7.10/28.06 Min.

Hanna Bartmann 14. AK           6.19/26.56/12.47/46.03 Min.

Lisa Weddig        21. AK          7.22/31.09/14.54/53.27 Min.

Jedermann

Julian Diehl                2. AK, 7. Ges.   in 1.16.51 Std.

Annalena Schwaderer 1. AK, 6. Ges.   in 1.34.16 Std.

Schnupper S+R

Cem Güleryüz     Ges. 1.,AK1. in 2.48 Min.

Cedrik Ley          Ges. 2.AK1. in 2.50 Min.

Maximilian König Ges. 4. AK2. in 3.03 Min.

Carolin Oechsle   Ges. 4. AK2. in 3.14 Min.

Sema Güleryüz   Ges. 6. AK3. in 3.33 Min.

 

Halbmarathon in Murr 23.04.2016

Klaus Herrmann Ges. 23., 1. AK60 in 1.35.22 Std.

Jürgen Elsässer Ges. 26., 10 AK50 in 1.37.14 Std

Stadtlauf Kornwestheim 17.04.2016

Ergebnisse

10 Kilometer

7.    Marc Schulze       36.37 Min.  1. M40

14.  Mike Beuerle        39.33 Min,  1. M55

15. Reinhold Oechsle   40.02 Min.  2. M45

22. Julian Diehl            41.51 Min.  7. M20

29. Julien Marcelot       42.47 Min.  4. M40

40. Klaus Herrmann      45.00 Min. 1. AK60

43. Christian Seiz         46.03 Min.  4. M35

49. Jürgen Elsässer      46.21 Min.  8. M50

60. Ella Schmidt           47.26 Min.  4. W20

70. Mirko Weinhold       48.16 Min.  9. M40

2 Kilometer

2. Cedric Rogat            7.36 Min    2. AK

3. Cedric Ley                7.57 Min.  1. AK

4. Cem Güleryüz           7.59 Min.  3. AK

6. Simon Ley                8.04 Min.  4. AK

9. Alina Weißmann       8.32 Min.  1. AK

10. Lukas Abel             8.33 Min.  3. AK

11. Maximilian König     8.35 Min.  6. AK

12. Moritz Epple           8.36 Min.  1. AK

25. Max Weinhold        10.49 Min. 9. AK

1 Kilometer

2. Dennis Habermaier   3.53 Min.   2. AK

4. Janis Abel                4.18 Min.   1. AK

6. Maurice Marcelot      4.24 Min.   2. AK

9. Carolin Oechsle        4.28 Min.   2. AK

19. Sema Güleryüz       4.46 Min.   5. AK

 

 

LBS-Nachwuchs-Cup in Mengen 16.04.2016

LBS-Nachwuchs-Team mit Trainer
LBS-Nachwuchs-Team mit Trainer

Ergebnisse BaWü Swim + Run:

Sensation !

Bei Schüler A belegt Cedric Rogat mit nur 32 Sek. Rückstand auf den Landesmeister Platz 4

4. Cedric Rogat        Ges.10.28 Min., S=3.24, L=7.03

9. Simon Ley           Ges. 11.32 Min., S=3.45, L=7.47

Jugend B

15. Alina Weißmann Ges. 18.08 Min. S=6.35, L=11.32

18. Clara Oechsle     Ges. 21.36 Min. S=7.55, L=13.41

29. Moritz Epple       Ges. 21.13 Min. S=8.52, L=12.21

Jugend A

16. Lisa Weddig       Ges. 40.45 Min. S=15.13, L=25.32

 

 

 

 

IRONMAN Südafrika

Gerhard Weiland

Gesamtrang 486, AK55 = 14.

Swim 1.12.02 Std

T1          3.52 Std

Bike   6.04.57 Std

T2           3.39 Std

Run    4.19.23 Std

Total 11.43.53 Std.

Lauf in Pleidelsheim 19.03.2016

Erfolgreicher Formtest für Nachwuchs und Aktive

9 Teilnehmer erreichen 7 Podestplätze !

2 Km

Cedric Rogat      Ges. 1. AK 1  in 6.55 Min.

Simon Ley         Ges. 3. AK 3. in 7.15 Min.

Alina Weißmann Ges. 1. AK 1. in 7.35 Min.

5 Km

Julian Diehl                Ges. 17. AK 10. in 19.45 Min.

Hanna Bartmann        Ges.   4. AK  3. in 22.01 Min.

Annalena Schwaderer Ges.   9. AK 2. in 24.13 Min.

Lisa Weddig               Ges. 25. AK. 7. in 27.35 Min

10 Km

Thomas Ritzka            Ges. 21. AK 2. in 40.39 Min.

Klaus Herrmann           Ges. 41. AK 1. in 44.28 Min.

 

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Markus Börner ist neuer Abteilungsleiter 07.03.2016

Abteilungsversammlung am 7. März 2016

Bei einer sehr gut besuchten Abteilungsversammlung mussten die Triathleten der Skizunft einen neuen Abteilungsleiter wählen.

Hanspeter Diehl, der das Amt im Jahr 2000 übernommen hatte, stellte sich nach 16 Amtsjahren nicht mehr zur Wahl. In dieser Zeit hat sich die Gruppe der Ausdauersportler, sowohl zahlenmäßig als auch sportlich, kontinuierlich weiter entwickelt und die selbst gesteckten Ziele nachhaltig erreicht. Dazu gehört unter anderem der jährlich zu planende und durchzuführende Kornwestheimer Triathlon, eine der größten, ehrenamtlich organisierten, Triathlonveranstaltungen  im süddeutschen Raum. Durch seine souveräne und uneigennützige Art gelang es Hanspeter Diehl seine Ausschussmitglieder immer wieder zu motivieren und anstehende Aufgaben mit vereinten Kräften zu stemmen. Neben den sportlichen Erfolgen, die immer mit Aktiven aus den eigenen Reihen erreicht wurden, hat Hanspeter Diehl mit Nachdruck den Aufbau einer Nachwuchsgruppe im Schüler- und Jugendbereich verfolgt. Seit drei Jahren ist auch dieses Ziel erreicht und dauerhaft umgesetzt, womit die Basis für eine langfristige Entwicklung des Triathlonsports in Kornwestheim gelegt ist. Auch im Führungskreis der Skizunft war Hanspeter Diehl als sachlicher und diplomatischer Gesprächspartner und langjähriger Kenner des Vereins immer sehr  gefragt. Gründungsmitglied Otto Jäger bedankte sich im Namen der Abteilungsmitglieder für den geleisteten Einsatz und die abteilungsprägende Arbeit.
Als Nachfolger stellte sich Markus Börner zur Wahl als neuer Abteilungsleiter.  Der 40-jährige Familienvater ist seit 5 Jahren aktives Mitglied der Triathleten und hat durch seine sportlichen Leistungen einen großen Anteil an den erfolgreichen Ergebnissen der aktiven Ligamannschaft. Als Organisationschef für das Schwimmen beim Kornwestheimer Triathlon hat er schon bewiesen, dass er sehr engagiert und zielstrebig neue Aufgaben übernimmt. Er wurde von der Versammlung einstimmig zum neuen Abteilungsleiter gewählt.

Dirty Race 30.01.2016

Ergebnisse:

Peter Deininger  Ges. 130., AK 21.  Run1= 25.08, Bike= 44.24, Run2= 20.55 Ges.= 1.30.26

Christian Seiz    Ges. 149., AK 17.  Run1= 26.54, Bike= 48.16, Run2= 18.58 Ges.= 1.34.07